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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die Zeitgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Arbeit werden vorerst die sozioökonomischen Verhältnisse von Frauen in den 1960er erklärt, um das Verständnis für die darauffolgenden Kapitel zu schulen. Im weiteren Verlauf wird auf die wichtigsten Reformprozesse in der Zeit der SPÖ-Alleinregierung von 1970-1983 Bezug genommen. Darauf folgt die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die Zeitgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Arbeit werden vorerst die sozioökonomischen Verhältnisse von Frauen in den 1960er erklärt, um das Verständnis für die darauffolgenden Kapitel zu schulen. Im weiteren Verlauf wird auf die wichtigsten Reformprozesse in der Zeit der SPÖ-Alleinregierung von 1970-1983 Bezug genommen. Darauf folgt die Auseinandersetzung mit der Persönlichkeit Johanna Dohnal, die als Idol des österreichischen Feminismus gilt. Ihr politischer Werdegang und ihr unermüdlicher Einsatz für Gleichbehandlung, den sie in mehreren Funktionen leistete, bilden den inhaltlichen Abschluss der Arbeit. Die Intention dieser Arbeit ist, aufzuzeigen, welche Reformbewegungen und rechtliche Schritte, Frauen den Weg aus der politischen Unmündigkeit geebnet haben. Zur Verdeutlichung der Bedeutsamkeit herausragender, innovativer und selbstbewusst auftretender weiblicher Ideengeber, wird versucht, die Visionen und Errungenschaften von Johanna Dohnal aufzuzählen.
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