'Johanna und der Sternenschauer' eröffnet einen ersten Blick auf die
Geschichte der jungen Johanna Birnbaum und ihr Leben in der kleinen
Bergbaustadt am Rande des Erzgebirges.
Es ist 1875 und Johannas Welt scheint, trotz aller Herausforderungen,
doch wohlgeordnet und durchzogen von einem unerschütterlichen Zauber,
der sie auch an den trüberen ihrer Tage begleitet.
Sie findet Kameradschaft in ihren Freundschaften, Abenteuer in ihrer
Umgebung und Freiheit im lebendigen Ausdruck ihrer Fantasie.
Nachdem unerwartete Ereignisse am festen Rahmen ihres Daseins
rütteln, ändert sich ihre Wahrnehmung. Fragen drängen sich ihr auf, die
sowohl das Selbstverständnis ihrer Realität, als auch einige ihrer wertvollsten
Erinnerungen in ein ungewisses Licht tauchen.
Nicht lange und eine Gruppe Reisender versammelt sich auf dem Felde
vor ihrem Städtchen, mit in ihrem Gepäck eine faszinierende sowie
aufwühlende Idee. Johannas Neugier ist geweckt und vermag es letztendlich,
sie auf den Weg ins Unbekannte zu locken, durstig und auf der
Suche nach Spuren und Antworten im Unerklärlichen.
Mit dem Gedanken, den Leser nah an die Charaktere heranzuführen, lädt
ihn der Roman auf eine Reise durch Johannas Kindheit und wunderhafte
Bilderwelten ein und kreiert dabei mit jedem Abschnitt eine neue, stimulierende
Atmosphäre.
Er spiegelt nicht nur die Werte und gesellschaftlichen Begrenzungen seines
historischen Hintergrundes wider, sondern berührt auch literarisch
den Geist der Zeit, in dem er spielt.
Geschichte der jungen Johanna Birnbaum und ihr Leben in der kleinen
Bergbaustadt am Rande des Erzgebirges.
Es ist 1875 und Johannas Welt scheint, trotz aller Herausforderungen,
doch wohlgeordnet und durchzogen von einem unerschütterlichen Zauber,
der sie auch an den trüberen ihrer Tage begleitet.
Sie findet Kameradschaft in ihren Freundschaften, Abenteuer in ihrer
Umgebung und Freiheit im lebendigen Ausdruck ihrer Fantasie.
Nachdem unerwartete Ereignisse am festen Rahmen ihres Daseins
rütteln, ändert sich ihre Wahrnehmung. Fragen drängen sich ihr auf, die
sowohl das Selbstverständnis ihrer Realität, als auch einige ihrer wertvollsten
Erinnerungen in ein ungewisses Licht tauchen.
Nicht lange und eine Gruppe Reisender versammelt sich auf dem Felde
vor ihrem Städtchen, mit in ihrem Gepäck eine faszinierende sowie
aufwühlende Idee. Johannas Neugier ist geweckt und vermag es letztendlich,
sie auf den Weg ins Unbekannte zu locken, durstig und auf der
Suche nach Spuren und Antworten im Unerklärlichen.
Mit dem Gedanken, den Leser nah an die Charaktere heranzuführen, lädt
ihn der Roman auf eine Reise durch Johannas Kindheit und wunderhafte
Bilderwelten ein und kreiert dabei mit jedem Abschnitt eine neue, stimulierende
Atmosphäre.
Er spiegelt nicht nur die Werte und gesellschaftlichen Begrenzungen seines
historischen Hintergrundes wider, sondern berührt auch literarisch
den Geist der Zeit, in dem er spielt.