Keine fünfzehn Jahre ist Johanna alt, schön und unerhört gebildet, als ihr der Astronom des Königs eine große Zukunft prophezeit. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus, denn im nächsten Frühjahr werden sich für immer die Tore eines Klosters hinter ihr schließen. Da schneidet sie sich kurz entschlossen die langen Zöpfe ab, legt ein Männergewand an und gelangt auf abenteuerlichen Wegen in die pulsierenden Metropolen Byzanz und Athen. Nur wenige Jahre später wird sie in Rom zum Stellvertreter Gottes auf Erden gewählt.
Ebenso mitreißend wie nach ihr Donna W. Cross in Die Päpstin, zeichnet Claude Pasteur mit dem geschärften Blick der Historikerin das Porträt einer der außergewöhnlichsten Frauengestalten der abendländischen Geschichte.
Es entsteht das schillernde Bild einer bewegten Epoche, ihrer Lebensbedingungen und brennenden Fragen, in der sich Johannas Schicksal als überdurchschnittlich kluge, gebildete und aufbegehrende Frau erfüllt.
Ebenso mitreißend wie nach ihr Donna W. Cross in Die Päpstin, zeichnet Claude Pasteur mit dem geschärften Blick der Historikerin das Porträt einer der außergewöhnlichsten Frauengestalten der abendländischen Geschichte.
Es entsteht das schillernde Bild einer bewegten Epoche, ihrer Lebensbedingungen und brennenden Fragen, in der sich Johannas Schicksal als überdurchschnittlich kluge, gebildete und aufbegehrende Frau erfüllt.