Johannes Kepler (1571- 1630), berühmt als Astronom und Mathematiker, war von Haus aus Theologe; seine Interessen umfassten aber auch Philosophie, Geschichte, Physik, Meteorologie und Astrologie. Auf der Suche nach den Gesetzen kosmischer Harmonie fand er, mit Hilfe der Beobachtungen Tycho Brahes, drei Planetengesetze, die seinen Namen tragen. Seiner Zeit voraus, setzte er das heliozentrische Weltbild des Kopernikus durch und erkannte die wahren Dimensionen des Sonnensystems, blieb jedoch befangen in der Vorstellung eines endlichen, von Gott geschaffenen Kosmos.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 04.04.1995Im Himmel wie auf Erden
Zweierlei Wissenschaftsgeschichte: Bücher über Kepler und Newton
Über eine bedeutsame Figur in deren geistige Welt und historische Epoche einführen zu müssen, allgemeinverständlich, seriös und auf weniger als 200 Seiten, ist immer ein beinahe verzweifeltes Unternehmen. Durch historische Gestalten der Naturwissenschaft in Epochen des wissenschaftlichen Umbruchs einführen zu wollen, kompliziert noch einmal das schwierige Unternehmen. Denn die wissenschaftliche Revolution steht in einem problematischen Verhältnis zu der Zeit, in der sie sich ereignet. Um sie verständlich zu machen, muß mehr skizziert werden als der Gegenwartshorizont, vor dem sich der Umschwung abzeichnet.
Dazu kommt eine sprachliche Schwierigkeit: Historisch-erzählend soll in etwas eingeführt werden, dessen Gegenstand Natur ist, ein Bereich, für den nach abendländischer Tradition Zeichnungen und Formeln die angemessenste Sprache darstellen. So muß der Autor vermitteln zwischen einem ersten idealen Leser, der sich in der Welt der Formen und der Formeln zu Hause fühlt, der Geschichte jedoch ein starkes Mißtrauen entgegenbringt, da ihm hier die überprüfbare Stimmigkeit fehlt, und einem zweiten, nicht minder idealen Leser, den das Historisch-Narrative anspricht, den aber schaudert, sobald eine Formel auftaucht.
Es geht also darum, Gesichtspunkte der Darstellung zu finden, unter denen die Gestalten der Wissenschaftsgeschichte in ihrem Prozeß der denkenden Verarbeitung von Anregungen, der denkenden Bearbeitung von Problemen dargestellt werden, denn denkende Bearbeitung ist ein Nenner, auf dem wohl die Leser verschiedenster Herkunft zusammenfinden können. Zwei Monographien liegen vor, die über Johannes Kepler und Isaac Newton in zwei wissenschaftlich hochbedeutsame Augenblicke einführen. Wie werden die beiden Autoren mit den genannten Schwierigkeiten fertig?
Mechthild Lemcke spricht ausdrücklich von der Vielzahl möglicher Bilder, die man sich von Johannes Kepler machen kann; sie versieht nicht nur ihre Vorbemerkung mit zehn "Kepler-Porträts aus dem 17. bis 20. Jahrhundert", sondern kommt auch im Text auf das Thema der Ikonographie und ihrer möglichen Unwahrheit zurück. Ihr Verfahren ist dem der Lehrbücher gerade entgegengesetzt: Nicht die Verzeichnung von Erkenntnisfortschritten gegenüber den Vorgängern und die Ermöglichung weiterer Entdeckungen durch die später Kommenden stehen im Vordergrund, sondern der Lebensweg und Forschungsprozeß, das langsame Fortschreiten auf dem Weg der Annäherung zwischen geometrischer Modellbildung und Beobachtungsdaten.
Spannend wie ein Roman liest sich die Geschichte der Ausdehnung der Physik von der Sphäre "unter dem Mond" auf den Himmel, und dies nicht zuletzt, weil die Hindernisse auf diesem Weg in ihrer materiellen Konkretheit immer mitbeschrieben werden: vom Zögern des älteren Kollegen Tycho Brahe, seine unter einzigartigen Bedingungen gewonnenen und daher unentbehrlichen Beobachtungswerte anderen zur Verfügung zu stellen, über die Schwierigkeit, sich angemessene Instrumente zu verschaffen oder sie selbst herzustellen, bis hin zu den mannigfachen Hindernissen, die bei der Drucklegung eines Manuskripts überwunden werden müssen; ganz zu schweigen von der Schwierigkeit, mit der rastlosen Forschungsarbeit eine Familie zu ernähren.
Diese Elemente werden von der Autorin virtuos als Leitmotive eingesetzt, wie auch der Auftritt berühmter und weniger berühmter Zeitgenossen - von Galilei und Wallenstein bis zu Matthias Bernegger in Straßburg und Christoph Besold in Tübingen - geschickt inszeniert ist und zu weiterer Lektüre anregt. Allerdings gibt es wenig Angaben darüber, woher die wissenschaftsgeschichtlichen Gesichtspunkte der Darstellung gewonnen sind: Die Anmerkungen verweisen den Leser fast ausschließlich auf das reiche biographische Material, das zu Kepler zur Verfügung steht, führen ihn jedoch fast gar nicht in die Bibliographie ein.
Folgt die Darstellung der Entdeckungen Keplers der Leitfrage "Wie gingen sie vor sich?", so entwickelt Johannes Wickerts Monographie Newtons monumentales Werk vorwiegend anhand der Leitfrage: "Wie war es möglich?" Diese Orientierung an der Frage nach den Voraussetzungen produktiven wissenschaftlichen Denkens wird darin deutlich, daß die erzählende Darstellung zuweilen einer Analyse der Methode Newtons Platz macht. Gleichzeitig dient sie dem Autor jedoch dazu, den "ganzen" Newton darzustellen, insofern dieselben Begriffe, die die naturwissenschaftliche Forschung strukturieren, Newton auch dann leiten, wenn er Probleme der Chronologie und der Theologie behandelt.
Die komplexen Beziehungen, die seine Zeitgenossen und die wissenschaftliche Nachwelt zu Newton unterhielten, werden klar umrissen - was dagegen häufig verschwimmt, ist die historische Dimension im engeren Sinne: Goethe, der Antagonist in der Theorie des Lichts und der Farben, erscheint gewissermaßen als Zeitgenosse, und selbst Aristoteles übernimmt die Rolle eines Gesprächspartners in einem scheinbar außerzeitlichen Methodendiskurs. Tief ausgehoben wird der geschichtliche Graben, der die Physik seit Einstein von der Newtonschen Wissenschaft trennt, die sich noch als Auffindung der "mathematischen Prinzipien der Naturphilosophie" versteht.
Newtons vielfältige Beziehungen zur Philosophie spielen bei Wickert keine größere Rolle, als etwa Newtons Beziehung zu seinem Lehrer und uneigennützigen Förderer Isaac Barrow oder die Korrespondenz mit John Flamsteed, dem Leiter der Greenwicher Sternwarte. Deutlichstes Zeichen des Verzichts auf jede im engeren Sinn philosophische Einlassung ist die Tatsache, daß neben Goethe auch Voltaire mit seinen "Éléments de la philosophie de Newton, mis à la portée de tout le monde" in die Darstellung eingeht, John Locke jedoch nur als Briefpartner Newtons in dessen kritischster Lebensphase Erwähnung findet und Hume und Kant überhaupt nicht genannt werden.
Für die Wissenschaftsgeschichte ist der übergroße Reichtum möglicher Gesichtspunkte charakteristisch. Einmal im Verlauf des langen Werbens der Philosophie um die Geschichte nämlich gelang ihre glückliche Vereinigung, der die Ideengeschichte entsprang. Sie wiederum war offen für die verschiedensten Erfahrungen, und so erlag sie unter anderem dem herben Charme der Naturwissenschaften. Aus diesem Bund ging die Wissenschaftsgeschichte hervor. Diese legitime Tochter ist nun ihrerseits volljährig und mit eigenen Mitteln ausgestattet. Sie regt sich im Vollgefühl ihrer Kräfte, die aus einem reichen genetischen Erbe herstammen, und verlangt von ihrer zahlreichen Verwandtschaft, gleichberechtigt an ihren Gesprächen teilzunehmen. Überall eröffnet sie dem Leser neue Wege: von der Physik in die Philosophie, von der Dichtung in die Physik, von der Religionsgeschichte in die Geometrie, von der Psychologie des Entwicklungsalters in die Geschichte und so fort.
Die beiden vorgestellten Bändchen führen den Leser auf solche Wege. Doch gibt es ärgerliche Mängel im Detail. Im Büchlein über Kepler findet sich eine Reihe kleinerer Schreibfehler und Unstimmigkeiten. Ebenso zeigt ein Blick auf die Bibliographie des Bandes über Newton, daß hier etwas mit der historischen Darstellung der Optik nicht stimmen kann. Die einzige Geschichte der Optik, die Erwähnung findet, stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, und während im Text an dieser Stelle stark auf Aristoteles und Robert de Grosseteste abgehoben wird, erscheinen diese Autoren nur in je einer Anmerkung, während auf sie in der Bibliographie nicht Bezug genommen wird. Plotin und Proklos gar führen ein einsames Dasein der bloßen Erwähnung im Text, die in dieser Form als Fremdkörper wirkt. Insgesamt freilich ist die Darstellung der Wissenschaftlerpersönlichkeiten eine aufschlußreiche Ergänzung zu den problemorientierten Werken der A. Koyré, I. Cohen, A. C. Crombic, D. C. Lindberg und wie die Autoren der zu Klassikern gewordenen Darstellungen alle heißen. CHRISTIANE SCHULTZ
Mechthild Lemcke: "Johannes Kepler". rororo monographie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1995. 176 S., Abb., br., 12,90 DM.
Johannes Wickert: "Isaac Newton". rororo monographie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1995. 154 S., Abb., br., 12,90 DM.
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Zweierlei Wissenschaftsgeschichte: Bücher über Kepler und Newton
Über eine bedeutsame Figur in deren geistige Welt und historische Epoche einführen zu müssen, allgemeinverständlich, seriös und auf weniger als 200 Seiten, ist immer ein beinahe verzweifeltes Unternehmen. Durch historische Gestalten der Naturwissenschaft in Epochen des wissenschaftlichen Umbruchs einführen zu wollen, kompliziert noch einmal das schwierige Unternehmen. Denn die wissenschaftliche Revolution steht in einem problematischen Verhältnis zu der Zeit, in der sie sich ereignet. Um sie verständlich zu machen, muß mehr skizziert werden als der Gegenwartshorizont, vor dem sich der Umschwung abzeichnet.
Dazu kommt eine sprachliche Schwierigkeit: Historisch-erzählend soll in etwas eingeführt werden, dessen Gegenstand Natur ist, ein Bereich, für den nach abendländischer Tradition Zeichnungen und Formeln die angemessenste Sprache darstellen. So muß der Autor vermitteln zwischen einem ersten idealen Leser, der sich in der Welt der Formen und der Formeln zu Hause fühlt, der Geschichte jedoch ein starkes Mißtrauen entgegenbringt, da ihm hier die überprüfbare Stimmigkeit fehlt, und einem zweiten, nicht minder idealen Leser, den das Historisch-Narrative anspricht, den aber schaudert, sobald eine Formel auftaucht.
Es geht also darum, Gesichtspunkte der Darstellung zu finden, unter denen die Gestalten der Wissenschaftsgeschichte in ihrem Prozeß der denkenden Verarbeitung von Anregungen, der denkenden Bearbeitung von Problemen dargestellt werden, denn denkende Bearbeitung ist ein Nenner, auf dem wohl die Leser verschiedenster Herkunft zusammenfinden können. Zwei Monographien liegen vor, die über Johannes Kepler und Isaac Newton in zwei wissenschaftlich hochbedeutsame Augenblicke einführen. Wie werden die beiden Autoren mit den genannten Schwierigkeiten fertig?
Mechthild Lemcke spricht ausdrücklich von der Vielzahl möglicher Bilder, die man sich von Johannes Kepler machen kann; sie versieht nicht nur ihre Vorbemerkung mit zehn "Kepler-Porträts aus dem 17. bis 20. Jahrhundert", sondern kommt auch im Text auf das Thema der Ikonographie und ihrer möglichen Unwahrheit zurück. Ihr Verfahren ist dem der Lehrbücher gerade entgegengesetzt: Nicht die Verzeichnung von Erkenntnisfortschritten gegenüber den Vorgängern und die Ermöglichung weiterer Entdeckungen durch die später Kommenden stehen im Vordergrund, sondern der Lebensweg und Forschungsprozeß, das langsame Fortschreiten auf dem Weg der Annäherung zwischen geometrischer Modellbildung und Beobachtungsdaten.
Spannend wie ein Roman liest sich die Geschichte der Ausdehnung der Physik von der Sphäre "unter dem Mond" auf den Himmel, und dies nicht zuletzt, weil die Hindernisse auf diesem Weg in ihrer materiellen Konkretheit immer mitbeschrieben werden: vom Zögern des älteren Kollegen Tycho Brahe, seine unter einzigartigen Bedingungen gewonnenen und daher unentbehrlichen Beobachtungswerte anderen zur Verfügung zu stellen, über die Schwierigkeit, sich angemessene Instrumente zu verschaffen oder sie selbst herzustellen, bis hin zu den mannigfachen Hindernissen, die bei der Drucklegung eines Manuskripts überwunden werden müssen; ganz zu schweigen von der Schwierigkeit, mit der rastlosen Forschungsarbeit eine Familie zu ernähren.
Diese Elemente werden von der Autorin virtuos als Leitmotive eingesetzt, wie auch der Auftritt berühmter und weniger berühmter Zeitgenossen - von Galilei und Wallenstein bis zu Matthias Bernegger in Straßburg und Christoph Besold in Tübingen - geschickt inszeniert ist und zu weiterer Lektüre anregt. Allerdings gibt es wenig Angaben darüber, woher die wissenschaftsgeschichtlichen Gesichtspunkte der Darstellung gewonnen sind: Die Anmerkungen verweisen den Leser fast ausschließlich auf das reiche biographische Material, das zu Kepler zur Verfügung steht, führen ihn jedoch fast gar nicht in die Bibliographie ein.
Folgt die Darstellung der Entdeckungen Keplers der Leitfrage "Wie gingen sie vor sich?", so entwickelt Johannes Wickerts Monographie Newtons monumentales Werk vorwiegend anhand der Leitfrage: "Wie war es möglich?" Diese Orientierung an der Frage nach den Voraussetzungen produktiven wissenschaftlichen Denkens wird darin deutlich, daß die erzählende Darstellung zuweilen einer Analyse der Methode Newtons Platz macht. Gleichzeitig dient sie dem Autor jedoch dazu, den "ganzen" Newton darzustellen, insofern dieselben Begriffe, die die naturwissenschaftliche Forschung strukturieren, Newton auch dann leiten, wenn er Probleme der Chronologie und der Theologie behandelt.
Die komplexen Beziehungen, die seine Zeitgenossen und die wissenschaftliche Nachwelt zu Newton unterhielten, werden klar umrissen - was dagegen häufig verschwimmt, ist die historische Dimension im engeren Sinne: Goethe, der Antagonist in der Theorie des Lichts und der Farben, erscheint gewissermaßen als Zeitgenosse, und selbst Aristoteles übernimmt die Rolle eines Gesprächspartners in einem scheinbar außerzeitlichen Methodendiskurs. Tief ausgehoben wird der geschichtliche Graben, der die Physik seit Einstein von der Newtonschen Wissenschaft trennt, die sich noch als Auffindung der "mathematischen Prinzipien der Naturphilosophie" versteht.
Newtons vielfältige Beziehungen zur Philosophie spielen bei Wickert keine größere Rolle, als etwa Newtons Beziehung zu seinem Lehrer und uneigennützigen Förderer Isaac Barrow oder die Korrespondenz mit John Flamsteed, dem Leiter der Greenwicher Sternwarte. Deutlichstes Zeichen des Verzichts auf jede im engeren Sinn philosophische Einlassung ist die Tatsache, daß neben Goethe auch Voltaire mit seinen "Éléments de la philosophie de Newton, mis à la portée de tout le monde" in die Darstellung eingeht, John Locke jedoch nur als Briefpartner Newtons in dessen kritischster Lebensphase Erwähnung findet und Hume und Kant überhaupt nicht genannt werden.
Für die Wissenschaftsgeschichte ist der übergroße Reichtum möglicher Gesichtspunkte charakteristisch. Einmal im Verlauf des langen Werbens der Philosophie um die Geschichte nämlich gelang ihre glückliche Vereinigung, der die Ideengeschichte entsprang. Sie wiederum war offen für die verschiedensten Erfahrungen, und so erlag sie unter anderem dem herben Charme der Naturwissenschaften. Aus diesem Bund ging die Wissenschaftsgeschichte hervor. Diese legitime Tochter ist nun ihrerseits volljährig und mit eigenen Mitteln ausgestattet. Sie regt sich im Vollgefühl ihrer Kräfte, die aus einem reichen genetischen Erbe herstammen, und verlangt von ihrer zahlreichen Verwandtschaft, gleichberechtigt an ihren Gesprächen teilzunehmen. Überall eröffnet sie dem Leser neue Wege: von der Physik in die Philosophie, von der Dichtung in die Physik, von der Religionsgeschichte in die Geometrie, von der Psychologie des Entwicklungsalters in die Geschichte und so fort.
Die beiden vorgestellten Bändchen führen den Leser auf solche Wege. Doch gibt es ärgerliche Mängel im Detail. Im Büchlein über Kepler findet sich eine Reihe kleinerer Schreibfehler und Unstimmigkeiten. Ebenso zeigt ein Blick auf die Bibliographie des Bandes über Newton, daß hier etwas mit der historischen Darstellung der Optik nicht stimmen kann. Die einzige Geschichte der Optik, die Erwähnung findet, stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, und während im Text an dieser Stelle stark auf Aristoteles und Robert de Grosseteste abgehoben wird, erscheinen diese Autoren nur in je einer Anmerkung, während auf sie in der Bibliographie nicht Bezug genommen wird. Plotin und Proklos gar führen ein einsames Dasein der bloßen Erwähnung im Text, die in dieser Form als Fremdkörper wirkt. Insgesamt freilich ist die Darstellung der Wissenschaftlerpersönlichkeiten eine aufschlußreiche Ergänzung zu den problemorientierten Werken der A. Koyré, I. Cohen, A. C. Crombic, D. C. Lindberg und wie die Autoren der zu Klassikern gewordenen Darstellungen alle heißen. CHRISTIANE SCHULTZ
Mechthild Lemcke: "Johannes Kepler". rororo monographie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1995. 176 S., Abb., br., 12,90 DM.
Johannes Wickert: "Isaac Newton". rororo monographie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1995. 154 S., Abb., br., 12,90 DM.
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