Seine Lyrik besticht. Wortkombinationen, die eigen und doch so elementar verständlich scheinen: Johannes Kühn ( 1934) zählt zu den führenden, lebenden Dichtern unserer Zeit, der seine Schriftkunst aus einer ungebrochenen Schrittlust im Überlandgehen schöpft. Der bibliophile Band vereint Gedichte der letzten beiden Jahrzehnte mit Kühns vielfach noch unbekanntem zeichnerischen Werk.
Johannes Kühn, aus einer saarländischen Bergmannsfamilie mit neun Kindern stammend, ist ein Ausnahmelyriker. Er vermag es, erlebte Augenblicke in überraschenden Sprachbildern zum Ereignis werden zu lassen. 2004 mit dem Friedrich-Hölderlin-Preis ausgezeichnet, sind seine Werke in mehrere Sprachen übersetzt. Seine Poesie schenkt Zufriedenheit und entführt in eine hoffnungsvolle Welt. Eine Auswahl seiner Filzstiftzeichnungen, die Kühn v. a. in einer Zeit des Schweigens zwischen 1984 und 1992 anfertigte, begleiten den Leser auf dieser Reise.
Johannes Kühn, aus einer saarländischen Bergmannsfamilie mit neun Kindern stammend, ist ein Ausnahmelyriker. Er vermag es, erlebte Augenblicke in überraschenden Sprachbildern zum Ereignis werden zu lassen. 2004 mit dem Friedrich-Hölderlin-Preis ausgezeichnet, sind seine Werke in mehrere Sprachen übersetzt. Seine Poesie schenkt Zufriedenheit und entführt in eine hoffnungsvolle Welt. Eine Auswahl seiner Filzstiftzeichnungen, die Kühn v. a. in einer Zeit des Schweigens zwischen 1984 und 1992 anfertigte, begleiten den Leser auf dieser Reise.