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Johannes ist empört, als ein paar Tage vor der Johannisnacht sein nagelneuer Laptop verschwindet. Stecken die Ausländer aus dem Heim am Rheingauwall dahinter? Nutzen sie die deutsche Gastfreundschaft nur aus? Und was hat mit alldem der beliebte Herr Klaudius zu tun, der beste Kontakte in höhere Mainzer Kreise vorweisen kann? Gemeinsam mit seinen Schulfreunden Vulkan und Jenny macht Johannes sich auf die Suche nach der Wahrheit und entdeckt Erstaunliches. In der Johannisnacht kommt es schließlich zum Show-down. Das Debüt des Gonsenheimer Autors Jürgen Heimbach bringt kriminalistische Spannung…mehr

Produktbeschreibung
Johannes ist empört, als ein paar Tage vor der Johannisnacht sein nagelneuer Laptop verschwindet. Stecken die Ausländer aus dem Heim am Rheingauwall dahinter? Nutzen sie die deutsche Gastfreundschaft nur aus? Und was hat mit alldem der beliebte Herr Klaudius zu tun, der beste Kontakte in höhere Mainzer Kreise vorweisen kann? Gemeinsam mit seinen Schulfreunden Vulkan und Jenny macht Johannes sich auf die Suche nach der Wahrheit und entdeckt Erstaunliches. In der Johannisnacht kommt es schließlich zum Show-down. Das Debüt des Gonsenheimer Autors Jürgen Heimbach bringt kriminalistische Spannung in die Mainzer Neustadt. Jugendliche Leser werden von der Ermittlerarbeit zwischen Bismarckplatz und Gartenfeldstraße fasziniert sein. Ein Jugend-Kriminalrom - nicht nur für Mainzer!
Autorenporträt
Jürgen Heimbach wurde 1961 in Koblenz geboren. Nach einem Studium der Germanistik und Philosophie in Mainz arbeitete er als Regieassistent am Theater Mainz. Er organisiert Theaterfestivals, Ausstellungen und ist als Re dakteur bei ZDFkultur beschäftigt. Jürgen Heimbach ist Autor zahlreicher Kurz-Krimis und Kriminalromane.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 23.06.2008

Hochspannung beim Feuerwerk

sug. MAINZ. Für das Johannisnacht-Feuerwerk, das auch heute Abend wieder den Himmel über Mainz erhellen wird, hat der fast 15 Jahre alte Johannes in seiner misslichen Lage keinen Blick übrig: So wie er da auf dem Boden kauert, in der Ecke eines im Winterhafen liegenden Bootes, und versucht, den Schlägen mit der Eisenstange auszuweichen, die der feine Herr Klaudius gerade zu verteilen gedenkt. Das Letzte, was der Junge noch sieht, sind seine herbeieilenden Freunde, Charly und Vulkan, Jenny und Herr Drusen. Dann fällt er nach hinten, es wird dunkel, und nicht nur die Johannisnacht, sondern auch die von Autor Jürgen Heimbach erzählte Detektivgeschichte geht zu Ende.

Angefangen hat die ganze Sache mit einem gestohlenen Laptop, einem ungeklärten Brandanschlag und einer Razzia im Ausländerheim der Stadt. Das Erstlingswerk des am Staatstheater tätigen Regieassistenten ist ein spannender Jugend-Kriminalroman, der den Leser in den Tagen rund um das Volksfest zu Ehren Johannes Gutenbergs durch die Alt- und Neustadt führt. Ein Buch mit Lokalkolorit, bei dem sich Mainzer Teenager rasch auf vertrautem Terrain bewegen; aber auch Jugendliche aus anderen Orten des Rhein-Main-Gebiets können mit "Johannes' Nacht" ein paar aufregende Stunden am Rhein erleben.

Jürgen Heimbach: Johannes' Nacht. Ein Mainzer Detektivroman. Societäts-Verlag, Frankfurt 2008. 208 Seiten, Broschur, 9,90 Euro. ISBN: 978-3-7973-1079-8.

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