Johannes Stelling 1877-1933

Johannes Stelling 1877-1933

Sozialdemokrat in Opposition und Regierung: Hamburg - Lübeck - Schwerin - Berlin

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Johannes Stelling wird in Geschichtsbüchern meist nur als prominentes SA-Mordopfer der "Köpenicker Blutwoche" im Juni 1933 erwähnt. Dem ging aber sein mutiges "Nein" als SPD-Reichstagsabgeordneter zu Hitlers Ermächtigungsgesetz im März 1933 voraus, ebenso die politische Führungsrolle seit 1928 im Republikschutzbund "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold" für Berlin-Brandenburg. Zuvor war Stelling 1919/20 Innenminister und 1921-1924 Ministerpräsident von Mecklenburg-Schwerin. Dieser Band stellt auch seinen Werdegang vor dem reichlichen Jahrzehnt seiner öffentlichen Bedeutung als Politiker der ...
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