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Mit viel Sympathie und Einfühlungsvermögen beschreibt Walbert Bühlmann hier die weniger bekannte dunkle und schmerzliche Seite im Leben Johannes XXIII.: das Leiden an sich selbst, an einem stickigen klerikalen Milieu und an den verkrusteten Strukturen der Kurie. Die geistlichen Tagebücher des Papstes sind für Bühlmann dabei die wichtigste Quelle. Nicht zuletzt bewegt den Autor die Frage, ob wir mit Überraschungen wie Johannes XXIII. noch rechnen dürfen.Im Anhang ist der Text der berühmten Konzilseröffnungsrede in der Form wiedergegeben, wie sie Johannes XXIII. tatsächlich verfaßt hat.

Produktbeschreibung
Mit viel Sympathie und Einfühlungsvermögen beschreibt Walbert Bühlmann hier die weniger bekannte dunkle und schmerzliche Seite im Leben Johannes XXIII.: das Leiden an sich selbst, an einem stickigen klerikalen Milieu und an den verkrusteten Strukturen der Kurie. Die geistlichen Tagebücher des Papstes sind für Bühlmann dabei die wichtigste Quelle. Nicht zuletzt bewegt den Autor die Frage, ob wir mit Überraschungen wie Johannes XXIII. noch rechnen dürfen.Im Anhang ist der Text der berühmten Konzilseröffnungsrede in der Form wiedergegeben, wie sie Johannes XXIII. tatsächlich verfaßt hat.
Autorenporträt
Walbert Bühlmann: Geb. 1916; Mitglied des Kapuzinerordens und Missionswissenschaftler. Er war von 1970 bis 1983 Generalsekretär der Kapuzinermission und lebte zuletzt in Olten (Schweiz). Autor zahlreicher bahnbrechender Publikationen, die mehrfach übersetzt wurden. 2007 verstorben.