Den zentralen Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit bildet die Anthropozentrik als Kernelement aktueller theologischer und religionspädagogischer Denkmuster, in denen der Mensch im Mittelpunkt des Interesses steht.Diese Denkmuster sind weder vom Pochen auf Dogmen noch von reinem Katechismus geprägt, sondern vielmehr von religionspädagogischen Ansätzen, die den Menschen als unverwechselbares Individuum betrachten.Darüber hinaus will die Arbeit den entscheidenden Wandel der katholischen Kirche (und damit der katholischen Religionspädagogik) beleuchten, der durch das von Papst Johannes XXIII. initiierte Zweite Vatikanische Konzil vollzogen wurde.In fünf Abschnitten werden Themen wie der Wandel von Religion bzw. Religiösem und die zunehmende Orientierungslosigkeit der jungen Generation auf Grund fortschreitender Globalisierung, Pluralisierung, Säkularisierung sowie Individualisierung aller Lebensbereiche, behandelt.Ein Kapitel befasst sich mit der chronologischen Entwicklung der heutigen Religionspädagogik, ein weiteres mit dem Leben und Wirken von Papst Johannes XXIII.Abgerundet wird die Arbeit mit konkreten Themenvorschlägen für den Religionsunterricht an Hauptschulen.
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