John F. Kennedy gilt als der berühmteste Präsident der Vereinigten Staaten im 20. Jahrhundert. Dabei war er nur 1036 Tage im Amt, bevor er erschossen wurde. Sein Ruhm hat weniger mit seiner politischen Leistung zu tun, dafür umso mehr mit seiner charismatischen Persönlichkeit. Frank Pergande spürt vor allem Kennedys dunklen Seiten nach, dem schwierigen Verhältnis zum Vater, den Krankheiten, die ihn sein Leben lang quälten, und seiner notorischen Untreue.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.12.2010AUS DER REDAKTION
Vor einem halben Jahrhundert wurde John F. Kennedy zum Präsidenten Amerikas gewählt. Ihm blieben nur drei Jahre bis zu seiner Ermordung. Frank Pergande, Redakteur dieser Zeitung, hat eine reich mit Bildmaterial ausgestattete Kennedy-Biographie geschrieben. Er schildert darin den großen Politiker, aber auch, was den Glanz von JFK bis heute trübt. ("John F. Kennedy. Vom mächtigsten Mann der Welt zum Mythos", Bucher-Verlag, 144 Seiten, 19,95 Euro)
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Vor einem halben Jahrhundert wurde John F. Kennedy zum Präsidenten Amerikas gewählt. Ihm blieben nur drei Jahre bis zu seiner Ermordung. Frank Pergande, Redakteur dieser Zeitung, hat eine reich mit Bildmaterial ausgestattete Kennedy-Biographie geschrieben. Er schildert darin den großen Politiker, aber auch, was den Glanz von JFK bis heute trübt. ("John F. Kennedy. Vom mächtigsten Mann der Welt zum Mythos", Bucher-Verlag, 144 Seiten, 19,95 Euro)
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