John Peter Askew (_1960) schafft poetisch dichte Bilder des Alltagslebens, das, immer durchzogen von Geschichte, formt, wer wir sind oder werden könnten. Seit 1995 fotografiert er die russische Stadt Perm im Zuge einer sich über 23 Jahre spannenden Untersuchung des Zustands von Europa. "Drei Schwestern" ist dabei sowohl ein in epischer Breite angelegtes Porträt von Europas östlichster Stadt als auch einer einzelnen Familie - den Tschulakows. Über den Zeitraum einer ganzen Generation hinweg zeigt Askew Osteuropa im Umbruch. Das englischsprachige Buch enthält Aufsätze von Ian Jeffrey, einem der führenden Fotohistoriker, von Kurator und Autor Fatos Utsek sowie von Künstler Lee Triming und Herausgeber Alistair Robinson.
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