Der deutsche Kaufmann John Rabe (1882-1950) half in den Jahren 1937/38 unter Einsatz seines Lebens, 250.000 Chinesen in Nanking vor den Massakern der japanischen Besatzer zu retten. Seine von Erwin Wickert herausgegebenen und kommentierten Tagebücher aus dieser Zeit beschreiben den verzweifelten Einsatz für die bedrohten Zivilisten. Die Verfilmung der Geschichte des »guten Nazis« mit Ulrich Tukur in der Hauptrolle kommt Anfang 2009 in die Kinos.
"Ein Nazi in China, der sein Hakenkreuz benutzte, um Menschenleben zu retten. Unglaublich packend, mit einem enormen Reichtum an Details und Drama." New York Times
"Wickert hat mit der Herausgabe von Rabes Tagebüchern nicht nur einen Mann porträtiert, der durch seine couragierte Tat Tausenden das Leben rettete, sondern auch die Greuel jener Wintertage 1937/38 überliefert." Rheinischer Merkur
"Der Retter mit dem Hakenkreuz ... Nirgends auf der Welt ist das Symbol der Nazi-Partei so schamlos für humanitäre Zwecke missbraucht worden." Spiegel
"John Rabe war kein spektakulärer Held, sein Motiv war pure Menschlichkeit." Die Welt
"John Rabes Notizen haben eine Wucht, die den heutigen Leser in seiner wohlsituierten Ruhe erschüttert." Stuttgarter Nachrichten
"Wohl selten haben Nazi-Embleme so viel Gutes bewirkt und so viele Menschenleben gerettet." Stuttgarter Zeitung
"Eine posthume Würdigung eines Mannes, dessen Mut und Verve zur Rettung Hunderttausender beigetragen hat." Handelsblatt
"Die Schilderung Rabes vermittelt mit ihrer detailhaften Genauigkeit ein sowohl packendes wie erschütterndes Bild der Ereignisse um die Jahreswende 1937/1938." Neue Zürcher Zeitung
"Die Deutschen haben John Rabe noch nicht gewürdigt. Er hätte es verdient." Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Im Ausland ist er ein Held. Bei uns noch nicht." Erwin Wickert
"Was Rabe erzählt, nimmt dem Leser den Atem." Schwäbische Zeitung
"Rabes Verdienste sind außerordentlich." Die Zeit
"Wickert hat mit der Herausgabe von Rabes Tagebüchern nicht nur einen Mann porträtiert, der durch seine couragierte Tat Tausenden das Leben rettete, sondern auch die Greuel jener Wintertage 1937/38 überliefert." Rheinischer Merkur
"Der Retter mit dem Hakenkreuz ... Nirgends auf der Welt ist das Symbol der Nazi-Partei so schamlos für humanitäre Zwecke missbraucht worden." Spiegel
"John Rabe war kein spektakulärer Held, sein Motiv war pure Menschlichkeit." Die Welt
"John Rabes Notizen haben eine Wucht, die den heutigen Leser in seiner wohlsituierten Ruhe erschüttert." Stuttgarter Nachrichten
"Wohl selten haben Nazi-Embleme so viel Gutes bewirkt und so viele Menschenleben gerettet." Stuttgarter Zeitung
"Eine posthume Würdigung eines Mannes, dessen Mut und Verve zur Rettung Hunderttausender beigetragen hat." Handelsblatt
"Die Schilderung Rabes vermittelt mit ihrer detailhaften Genauigkeit ein sowohl packendes wie erschütterndes Bild der Ereignisse um die Jahreswende 1937/1938." Neue Zürcher Zeitung
"Die Deutschen haben John Rabe noch nicht gewürdigt. Er hätte es verdient." Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Im Ausland ist er ein Held. Bei uns noch nicht." Erwin Wickert
"Was Rabe erzählt, nimmt dem Leser den Atem." Schwäbische Zeitung
"Rabes Verdienste sind außerordentlich." Die Zeit