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John Waters, geboren 1946, ein Enfant terrible des amerikanischen Films, hat wie wenige andere die Ästhetik des unabhängigen Kinos geprägt. Auf exaltierte Weise sprengt er dessen Grenzen. Wie die Welt des Films in unser Leben dringt - Träume nährt, Obsessionen und Sehnsüchte weckt -, so wirkt sie auch auf bildende Künstlerinnen und Künstler. Mit seiner radikalen Bildsprache hat John Waters unzählige von ihnen inspiriert. Wen überrascht es da, dass Waters selbst auch ein künstlerisches Werk vorzuweisen hat?Diese kleine Monografie eröffnet den Blick auf eine wenig bekannte Facette im Schaffen…mehr

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Produktbeschreibung
John Waters, geboren 1946, ein Enfant terrible des amerikanischen Films, hat wie wenige andere die Ästhetik des unabhängigen Kinos geprägt. Auf exaltierte Weise sprengt er dessen Grenzen. Wie die Welt des Films in unser Leben dringt - Träume nährt, Obsessionen und Sehnsüchte weckt -, so wirkt sie auch auf bildende Künstlerinnen und Künstler. Mit seiner radikalen Bildsprache hat John Waters unzählige von ihnen inspiriert. Wen überrascht es da, dass Waters selbst auch ein künstlerisches Werk vorzuweisen hat?Diese kleine Monografie eröffnet den Blick auf eine wenig bekannte Facette im Schaffen des aussergewöhnlichen Regisseurs. Eine Ausstellung von künstlerischen Werken Waters' im Kunsthaus Zürich begleitend, zeigt sie über 40 Objekte wie Kissen oder andere plastische Arbeiten, Assemblagen, Aphorismen und klein- bis grossformatige Filmfotografien.
Autorenporträt
John Waters, geboren 1946, ist der wohl extravaganteste unter Amerikas Regisseuren. Seine Filme, darunter "Hairspray", "Cry Baby" oder "Serial Mom", haben Kultstatus. William S. Burroughs nannte ihn "Pope of Trash". Neben seiner Arbeit beim Film ist der Mann mit dem pencil ustache als Fotograf, Stand-up-Comedian und Autor tätig. John Waters lebt in Baltimore, Maryland.