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John Albano schlägt sich als Geldeinsammler für die New Yorker Cosa Nostra durch. Er kassiert die Tageseinnahmen, die beim Abspielen des von der Mafia produzierten Pornofilms und späteren Welthits Deep Throat in schmuddeligen Hinterzimmern anfallen. Bezahlt wird hauptsächlich mit 5-Dollar-Scheinen, die Johnny Porno (so nennt man den Mann, der diesen Job macht) in seinem Schrottauto durch die Gegend fährt. Das erweckt Begehrlichkeiten, und so sind sie alle hinter Johnny Porno her: korrupte Cops, neurotische Killer, freischaffende Schurken, das FBI und seine sehr gierige Ex-Frau. New Yorker Streetlife im Jahr 1973. Sehr komisch, gemein und knallhart. …mehr

Produktbeschreibung
John Albano schlägt sich als Geldeinsammler für die New Yorker Cosa Nostra durch. Er kassiert die Tageseinnahmen, die beim Abspielen des von der Mafia produzierten Pornofilms und späteren Welthits Deep Throat in schmuddeligen Hinterzimmern anfallen. Bezahlt wird hauptsächlich mit 5-Dollar-Scheinen, die Johnny Porno (so nennt man den Mann, der diesen Job macht) in seinem Schrottauto durch die Gegend fährt.
Das erweckt Begehrlichkeiten, und so sind sie alle hinter Johnny Porno her: korrupte Cops, neurotische Killer, freischaffende Schurken, das FBI und seine sehr gierige Ex-Frau.
New Yorker Streetlife im Jahr 1973. Sehr komisch, gemein und knallhart.
Autorenporträt
Stella, CharlieCharlie Stella, geboren 1956 in Manhattan als Carmelo Pietro Stella, hatte ein bewegtes Leben als Fensterputzer, Tellerwäscher, Melonenpacker und Burger-Koch. Schon früh von George V. Higgins beeinflusst, lernte er als Theaterautor die Kunst des Dialogs. Er ist einer der ganz wenigen Autoren, die wirklich authentische Romane über die amerikanische Mafia schreiben können. Der Opernfan und Drummer Stella lebt heute als gefeierter Romancier mit seiner Frau Ann Marie Cucci-Stella in New York.

Stumpf, AndreaAndrea Stumpf studierte Germanistik und Philosophie. Sie lebt als freie Übersetzerin in München.
Rezensionen
»In seinem fulminanten Roman fängt Stella nochmal das korrupte New York eines Lou Reed oder Philip Roth ein. Eine sehr fein recherchierte Geschichte.« Martin G. Wanko Vorarlberger Nachrichten 20161124