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Unter steigendem Wettbewerbsdruck erweisen sich Joint Ventures oft als probates Mittel, um auf erhöhte Marktkomplexität mit verbesserter Effizienz und Innovationsfähigkeit zu reagieren. Doch bergen die spezifischen und gerade in den letzten Jahren von hoher Dynamik geprägten Rechnungslegungsvorschriften für diese besondere Kooperationsform enorme Herausforderungen.Die einschlägigen Regelungen zur bilanzrechtlichen Abgrenzung von Joint Ventures - insbesondere nach dem BilMoG und nach Verabschiedung des IFRS 11 - werden in diesem hochaktuellen Buch von Christoph Seel jetzt grundlegend…mehr

Produktbeschreibung
Unter steigendem Wettbewerbsdruck erweisen sich Joint Ventures oft als probates Mittel, um auf erhöhte Marktkomplexität mit verbesserter Effizienz und Innovationsfähigkeit zu reagieren. Doch bergen die spezifischen und gerade in den letzten Jahren von hoher Dynamik geprägten Rechnungslegungsvorschriften für diese besondere Kooperationsform enorme Herausforderungen.Die einschlägigen Regelungen zur bilanzrechtlichen Abgrenzung von Joint Ventures - insbesondere nach dem BilMoG und nach Verabschiedung des IFRS 11 - werden in diesem hochaktuellen Buch von Christoph Seel jetzt grundlegend behandelt:- Abgrenzung der gemeinschaftlichen Beherrschung bzw. Führung von anderen Einflussintensitäten - maßgeblicher Einfluss sowie (einzelne) Beherrschung;- Beurteilung von Konflikt- oder Beendigungsmechanismen im Kontext einer gemeinschaftlichen Beherrschung bzw. Führung;- Bilanzierung gemeinschaftlicher Tätigkeiten nach IFRS 11, die über eine rechtliche Einheit strukturiert sind, insbesondere bei unterschiedlichen Quoten.Joint Ventures in der Praxis - alle wesentlichen Anwendungs- und Bilanzierungsfragen nach HGB und IFRS!
Autorenporträt
Heinz Kußmaul, 1987-89 Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Steuerlehre, an der Universität Bielefeld; 1989-1993 Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzierung und Investition/Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, an der Universität Kaiserslautern. 1993 Ablehnung des Rufes an die Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und Annahme des Rufes auf den Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Universität des Saarlandes; seit 1998 ist er dort zusätzlich Direktor des Instituts für Existenzgründung/Mittelstand, seit 2002 ebenso Direktor des Betriebswirtschaftlichen Instituts für Steuerlehre und Entrepreneurship. 2002 Ablehnung des Rufes an die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Verfasser zahlreicher Bücher, Aufsätze und Beiträge in Sammelwerken zu den Bereichen Bilanzierung, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Finanzwirtschaft, Kostenrechnung, mittelständisch

e Unternehmen sowie zu anderen Gebieten (ca. 400 Publikationen).