Die Bilder Jon Grooms überraschen: Zunächst sieht man flächige geometrische Formen, die in vielen Farbschichten aufgetragen wurden. Je nach Standpunkt und Lichteinfall verändern sich die Farben, und aus den Flächen ergeben sich Räume und Körper. Aus diesem Grund sieht sich Jon Groom auch eher als Bildhauer denn als Maler.
Jon Groom, der Maler "wider Willen", ist ein Magier, der uns auf eine Reise in die Welt der Farbe mitnimmt. Betrachtet man die Werke Jon Grooms in Katalogen, so wird die Begrenzung auf ein geometrisches Format evident. In der direkten Konfrontation in Ausstellungen tritt dieser formale Aspekt völlig zurück, der Betrachter erlebt einen vielschichtigen Farbraum-Kosmos von starker Präsenz und suggestiver Strahlungsenergie, welche die Ausstellungsräume verändert, doch gleichzeitig wirken die Werke wie für diese Räume geschaffen. Seine Bilder haben Tiefe und Räumlichkeit, die ohne perspektivische Mittel, nur mit Farbe und Geometrie erzeugt werden, wobei die geometrische Form nicht abstrakt, sondern architektonisch wirkt.
Jon Groom, der Maler "wider Willen", ist ein Magier, der uns auf eine Reise in die Welt der Farbe mitnimmt. Betrachtet man die Werke Jon Grooms in Katalogen, so wird die Begrenzung auf ein geometrisches Format evident. In der direkten Konfrontation in Ausstellungen tritt dieser formale Aspekt völlig zurück, der Betrachter erlebt einen vielschichtigen Farbraum-Kosmos von starker Präsenz und suggestiver Strahlungsenergie, welche die Ausstellungsräume verändert, doch gleichzeitig wirken die Werke wie für diese Räume geschaffen. Seine Bilder haben Tiefe und Räumlichkeit, die ohne perspektivische Mittel, nur mit Farbe und Geometrie erzeugt werden, wobei die geometrische Form nicht abstrakt, sondern architektonisch wirkt.