Liebevoll erschließt João Torunsky in seinem fein komponierten Text die Erfahrung von Raum und Zeit, um schließlich deren Offenheit zu Überschreitung und Verwandlung durch göttlich-geistige Wirksamkeit in den Blick zu nehmen. Der Beitrag schließt mit dem folgenden Gedanken: »Nicht aus einer selbstverständlichen gesellschaftlichen Tradition heraus, sondern aus der individuellen Freiheit heraus soll der Mensch seine Beziehung zum Geistig-Göttlichen aufbauen.«
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