Der in der Industriestadt Essen geborene, in Köln und Port Blanc lebende Absolvent der Kunstakademie Düsseldorf (1980–1985) beherrscht nicht nur die großen Formate, sondern hat neben seiner Leidenschaft für das Porträt eine Affinität zur Industrielandschaft. Auf Jordans Leinwänden herrscht nur eine Realität, die der Farbmaterie, die, chaotisch und konträr vom Erscheinungsbild, ein abbildfreies Eigenleben führend, reliefartig erscheint. Das Buch trägt mit vielen Detailaufnahmen auf wunderbare Weise diesem Jordanschen Phänomen Rechnung und vermittelt eine neue Definition des Realismus in der zeitgenössischen Malerei. Die abgebildeten Werke bewegen sich zwischen verrostenden
Industriebrachen, restaurierten Industriedenkmälern, renaturierter Ruhrgebietidylle und Produktionsstätten der weltweit operierenden Firma Gebrüder Meiser im Saarland.
Autoren: Andreas Blühm (Direktor des Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Köln), Michael Euler-Schmidt (Stellvertretender Direktor des Kölnisches Stadtmuseum), Tayfun Belgin (Direktor des Osthaus Museum, Hagen), Ursula Krohn (Kunsthistorikerin), Fotos von Maurice Cox
Industriebrachen, restaurierten Industriedenkmälern, renaturierter Ruhrgebietidylle und Produktionsstätten der weltweit operierenden Firma Gebrüder Meiser im Saarland.
Autoren: Andreas Blühm (Direktor des Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Köln), Michael Euler-Schmidt (Stellvertretender Direktor des Kölnisches Stadtmuseum), Tayfun Belgin (Direktor des Osthaus Museum, Hagen), Ursula Krohn (Kunsthistorikerin), Fotos von Maurice Cox