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Jorge Zalamea Borda, einer der bedeutendsten Schriftsteller und Journalisten der kolumbianischen Geschichte, ist von der kolumbianischen Literatur- und Journalismusgeschichtsschreibung weitgehend vergessen worden. Zalamea ist nicht nur deshalb so wertvoll, weil er Augenzeuge einer der gewalttätigsten Perioden der kolumbianischen Geschichte war, sondern auch, weil er sich mit ihr in Form von Belletristik und Sachbüchern auseinandergesetzt hat. Auf den Seiten dieses Buches werden wir also die Etappen sehen, die Zalamea durchlief, seine Reisen, seine intellektuellen Interessen und seine…mehr

Produktbeschreibung
Jorge Zalamea Borda, einer der bedeutendsten Schriftsteller und Journalisten der kolumbianischen Geschichte, ist von der kolumbianischen Literatur- und Journalismusgeschichtsschreibung weitgehend vergessen worden. Zalamea ist nicht nur deshalb so wertvoll, weil er Augenzeuge einer der gewalttätigsten Perioden der kolumbianischen Geschichte war, sondern auch, weil er sich mit ihr in Form von Belletristik und Sachbüchern auseinandergesetzt hat. Auf den Seiten dieses Buches werden wir also die Etappen sehen, die Zalamea durchlief, seine Reisen, seine intellektuellen Interessen und seine politischen Anliegen. Als Freund des berühmten spanischen Dichters Federico García Lorca und des mexikanischen Malers Diego Rivera kann Zalamea als einer der wichtigsten Intellektuellen Lateinamerikas jener Zeit bezeichnet werden. Auf den Seiten dieses Buches werden wir die Erinnerung an einen nicht nur für Kolumbien, sondern für die ganze Welt unschätzbaren Intellektuellen wiederfinden.
Autorenporträt
Mateo Quintero (Bogotá, 1996). Journalist und Schriftsteller. Er hat sich für politischen und internationalen Journalismus interessiert. Er hat sich jedoch auch mit der Untersuchung von Politik und Gewalt in Kolumbien aus der Perspektive von Kultur und Literatur befasst. Er hat als Journalist und Forscher zu Fragen von Konflikt und Gewalt in der Region gearbeitet.