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Zu Anfang des Jahrhunderts hat Heinrich Vogeler zu einigen der Grimmschen Märchen farbige Lithos gemacht; sie erschienen erstmals 1907 im Max Hesse Verlag zu Leipzig. Diese Sammlung legt der Insel Verlag neu vor; die Erstausgabe kann als nicht mehr erreichbar bezeichnet werden. Dies sind die Märchen, die Vogeler als seine liebsten mit je einem Bild versah - in sanftesten Farben gehalten und mit dem Zauber seiner Zeit: Der Schneider im Himmel - Das Lumpengesindel - Die sechs Schwäne - Jorinde und Joringel - Die Gänsemagd - Vom klugen Schneiderlein - Die Sterntaler - Die Geschenke des kleinen Volkes. …mehr

Produktbeschreibung
Zu Anfang des Jahrhunderts hat Heinrich Vogeler zu einigen der Grimmschen Märchen farbige Lithos gemacht; sie erschienen erstmals 1907 im Max Hesse Verlag zu Leipzig. Diese Sammlung legt der Insel Verlag neu vor; die Erstausgabe kann als nicht mehr erreichbar bezeichnet werden.
Dies sind die Märchen, die Vogeler als seine liebsten mit je einem Bild versah - in sanftesten Farben gehalten und mit dem Zauber seiner Zeit: Der Schneider im Himmel - Das Lumpengesindel - Die sechs Schwäne - Jorinde und Joringel - Die Gänsemagd - Vom klugen Schneiderlein - Die Sterntaler - Die Geschenke des kleinen Volkes.
Autorenporträt
Jacob Grimm, geboren 1785 in Hanau und verstorben 1863 in Berlin, studierte Jura in Marburg. In dieser Zeit entdeckte er sein Interesse an der geschichtlichen Entwicklung von Sprache und Literatur. Später studierte er altdeutsche Poesie und Sprache sowie Slawistik und arbeitete als Bibliothekar. Sein schriftstellerisches Lebenswerk ist eng mit dem seines ein Jahr jüngeren Bruders Wilhelm Grimm verknüpft. Gemeinsam arbeiteten sie an einem großen Projekt: einem deutschen Wörterbuch, das den gesamten neuhochdeutschen Sprachschatz darlegen sollte.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Rezensent Mirko Weber hat die träumerische Einspielung des Grimm-Märchens in neuer Bearbeitung von Jung-Stilling gefangen genommen. Das musikalische Arrangement mit Auszügen moderner Kompositionen wie von Bartok oder Grieg ergänze sich aufs Schönste mit dem leicht angerauten Timbre des Schauspielers Samuel Weiss. Dieser habe "seine Geschichte bis in kleinste Wendungen hinein vorbereitet" und lausche dem dämmerigen Zauber, der über den Märchen liege, in seinen klangvoll modulierten Sätzen noch lange nach. Beides verleihe der Erzählung einen "leisen Hauch von Exotik", den der Rezensent als sehr passend für die traumartige Erlösung, die zu Jorinde und Joringels Glück führt, empfunden hat.

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