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Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Band einer Reihe, die verschiedene Arbeiten von Josef Popper-Lynkeus im Rahmen einer Sammlung neu herausgibt, mit dem Ziel sein Werk vor der Vergessenheit zu bewahren und für sein Wirken neuen Raum zu schaffen.Dieser erste Band beinhaltet folgende Werke:Das Recht zu leben und die Pflicht zu sterbenFürst Bismarck und der AntisemitismusFundament eines neuen StaatsrechtsVoltaire - Eine Charakteranalyse in Verbindung mit Studien zur Ästhetik, Moral und PolitikDas Individuum und die Bewertung menschlicher Existenzen

Produktbeschreibung
Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Band einer Reihe, die verschiedene Arbeiten von Josef Popper-Lynkeus im Rahmen einer Sammlung neu herausgibt, mit dem Ziel sein Werk vor der Vergessenheit zu bewahren und für sein Wirken neuen Raum zu schaffen.Dieser erste Band beinhaltet folgende Werke:Das Recht zu leben und die Pflicht zu sterbenFürst Bismarck und der AntisemitismusFundament eines neuen StaatsrechtsVoltaire - Eine Charakteranalyse in Verbindung mit Studien zur Ästhetik, Moral und PolitikDas Individuum und die Bewertung menschlicher Existenzen
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Autorenporträt
Josef Popper-Lynkeus (21.02.1838 - 22.12.1921) Josef Popper kam am 21. Februar 1838 in Kolin (Böhmen) zur Welt. Er studierte am deutschen Polytechnikum in Prag und konnte aber, trotz seiner Fähigkeiten, aufgrund seines jüdischen Hintergrundes nicht im öffentlich wissenschaftlichen Bereich arbeiten. Ein tragisches Beispiel für die Unsinnigkeit rassischer und religiöser Ausgrenzung. Nachdem er sich Jahre mit unterschiedlichen Tätigkeiten über Wasser hielt und dabei auch eine Malariainfektion überwinden musste, startete er mit dem Vertrieb der von ihm entwickelten Kesseleinlagen, zusammen mit seinem "kaufmännisch gebildeten Bruder David". Neben seinen technischen Entwicklungen und Abhandlungen begann er aber auch mehr und mehr den technischen Fortschritt kritisch zu hinterfragen und sich vor allem der "sozialen Frage" zu stellen. "Die allgemeine Nährpflicht als Lösung der sozialen Frage" bildet das Hauptwerk seiner Arbeit in diesem Bereich und erschien 1912 als Erstauflage. Eine Arbeit, die er bis zu seinem Tode am 22.12.1921 weiter führte - und die auch nach seinem Tode u.a. von Margit Ornstein weiter geführt wurde.