Das Buch veröffentlicht nicht nur erstmals eine Reihe von schriftlichen Dokumenten, sondern auch eine ganze Reihe bisher unbeachteter Partituren, Zeichnungen, Entwürfe und zahlreiche unbekannte Aktionsfotos. Es entfaltet die Welt der Aktionen in einer Einheit aus Bildmaterial und Kommentar, erschließt zugleich das Denken von Beuys und Ignatius und öffnet einen Weg in das vielen undurchsichtig scheinende Werk von Joseph Beuys. Im Wechsel zwischen Bild, Wort und Denken wird die Aktion selbst lebendig.