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"Journalismus als Kultur" bezeichnet eine Sichtweise, in der Journalismus als gesellschaftliche und kulturelle Leistung der Moderne verstanden wird. Die Betrachtung des Gegenstandes ist weder an eine bestimmte Gesellschaftstheorie gebunden, noch mit bestimmten Methoden verknüpft, und außerdem nicht von akademischen Fachgrenzen beengt. Die Aufgabe, Journalismus als Kultur zu analysieren, bedarf des historischen Bewußtseins ebenso wie der aktuellen empirischen Befunde. Sie steht nicht zuletzt im lebendigen Dialog mit ihrem Gegenstand, dem Journalismus selbst. Diese Pluralität des…mehr

Produktbeschreibung
"Journalismus als Kultur" bezeichnet eine Sichtweise, in der Journalismus als gesellschaftliche und kulturelle Leistung der Moderne verstanden wird. Die Betrachtung des Gegenstandes ist weder an eine bestimmte Gesellschaftstheorie gebunden, noch mit bestimmten Methoden verknüpft, und außerdem nicht von akademischen Fachgrenzen beengt. Die Aufgabe, Journalismus als Kultur zu analysieren, bedarf des historischen Bewußtseins ebenso wie der aktuellen empirischen Befunde. Sie steht nicht zuletzt im lebendigen Dialog mit ihrem Gegenstand, dem Journalismus selbst. Diese Pluralität des Erkenntnisstandpunktes schlägt sich in den Beiträgen dieses Bandes nieder. Der Band ist Professor Dr. Wolfgang R. Langenbucher aus Anlaß seines 60. Geburtstages gewidmet.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dr. Wolfgang Duchkowitsch ist Universitätsdozent am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Dr. Fritz Hausjell ist Universitäts-Assistent am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Dr. Walter Hömberg ist Professor am Lehrstuhl für Journalistik I der Katholischen Universität Eichstätt. Dr. Arnulf Kutsch ist Professor am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig. Dr. Irene Neverla ist Professorin am Institut für Journalistik der Universität Hamburg.