Henriette Löwisch
Journalismus für Dummies
Henriette Löwisch
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Henriette Löwisch zeigt die Aufgaben und die Rollen eines Journalisten, beschreibt, was gute von schlechten Journalisten unterscheidet, erläutert, wie Journalisten ihre Themen finden und wie sie sie aufbereiten als Nachricht, Kommentar, Glosse, Reportage etc. Sie weiht in die Sprache der Journalisten ein, zeigt, wie Artikel,Features oder Interviews aufgebaut werden und erläutert, was das beste Medium für eine Nachricht ist (Radio, Fernsehen, Magazin, Zeitung etc.). Die Leser erfahren, welche Ressorts welche Nachrichten aufbereiten und wie man Nachrichten am besten präsentiert. Zum Schluss…mehr
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Henriette Löwisch zeigt die Aufgaben und die Rollen eines Journalisten, beschreibt, was gute von schlechten Journalisten unterscheidet, erläutert, wie Journalisten ihre Themen finden und wie sie sie aufbereiten als Nachricht, Kommentar, Glosse, Reportage etc. Sie weiht in die Sprache der Journalisten ein, zeigt, wie Artikel,Features oder Interviews aufgebaut werden und erläutert, was das beste Medium für eine Nachricht ist (Radio, Fernsehen, Magazin, Zeitung etc.). Die Leser erfahren, welche Ressorts welche Nachrichten aufbereiten und wie man Nachrichten am besten präsentiert. Zum Schluss erläutert die Autorin, wie man Journalist wird und wie der Alltag von Journalisten aussieht.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Für Dummies
- Verlag: Wiley-VCH Dummies
- Artikelnr. des Verlages: 1170746 000
- 2., aktualis. u. überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 351
- Erscheinungstermin: 9. November 2011
- Deutsch
- Abmessung: 236mm x 173mm x 23mm
- Gewicht: 625g
- ISBN-13: 9783527707461
- ISBN-10: 3527707468
- Artikelnr.: 34160423
- Herstellerkennzeichnung
- Wiley-VCH GmbH
- Boschstraße 12
- 69469 Weinheim
- wiley.buha@zeitfracht.de
- 06201 6060
- Für Dummies
- Verlag: Wiley-VCH Dummies
- Artikelnr. des Verlages: 1170746 000
- 2., aktualis. u. überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 351
- Erscheinungstermin: 9. November 2011
- Deutsch
- Abmessung: 236mm x 173mm x 23mm
- Gewicht: 625g
- ISBN-13: 9783527707461
- ISBN-10: 3527707468
- Artikelnr.: 34160423
- Herstellerkennzeichnung
- Wiley-VCH GmbH
- Boschstraße 12
- 69469 Weinheim
- wiley.buha@zeitfracht.de
- 06201 6060
Henriette Löwisch war Leitende Redakteurin der Agence France-Presse (AFP) in Berlin. Nach ihrer Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule in München ging sie 1992 zur AFP, für die sie als Korrespondentin aus Brüssel und Washington berichtete. Zurzeit hat sie eine Professur an der University of Montana für Journalistik.
Über die Autorin 7
Über die Anderen 7
Einführung 23
Über dieses Buch 23
Konventionen in diesem Buch 24
Törichte Annahmen über den Leser 24
Was Sie nicht lesen müssen 25
Wie dieses Buch aufgebaut ist 25
Teil I: Überblick 25
Teil II: Die Nachricht 25
Teil III: Journalisten als Geschichtenerzähler 26
Teil IV: Journalisten als Meinungsmacher 26
Teil V: Journalistenausbildung 26
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 26
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27
Wie es weitergeht 27
Teil I Überblick 29
Kapitel 1 Wozu Journalismus gut ist 31
Was man unter Journalismus versteht 31
Gesellschaft im Selbstgespräch 33
Avantgarde und Mainstream 35
Journalismus für alle 36
Wo der Journalismus herkommt 36
Julius Caesar und die Barden 36
Die Geburt der Reportage 37
Der Kampf um die Pressefreiheit 37
Was den Beruf des Journalisten ausmacht 38
Der Fluch der Öffentlichkeit 39
Im Schatten der Werbung 39
Auf der Suche nach der Wahrheit 40
Erzähler auf Zeit 41
Der erste Entwurf der Geschichte 42
Kapitel 2 Das ist guter Journalismus 43
Gute Journalisten wollen es genau wissen 43
Gute Journalisten behandeln Quellen sorgfältig 44
Gute Journalisten machen sich verständlich 46
Gute Journalisten stellen Zusammenhänge her 47
Gute Journalisten sind unabhängig 48
Gute Journalisten wecken Interesse 49
Kapitel 3 Das ist schlechter Journalismus 51
Schlechte Journalisten verbreiten Falsches 51
Fälscher und Wiederholungstäter 52
Schlechte Journalisten verlieren die Distanz 52
Schlechte Journalisten verleugnen sich selbst 53
Aufrichtigkeit schafft Vertrauen 53
Standfest gegen Rechtsextreme 54
Schlechte Journalisten pfeifen auf ihr Publikum 54
Schlechte Journalisten schüren Vorurteile 55
Von Flüchtlingen und Asylanten 55
Politikerschelte und Politikverdrossenheit 56
Schlechte Journalisten kennen keine Grenzen 57
Zu nah geht manchmal zu weit 57
Kampagnen in eigener Sache 58
Kapitel 4 Was Journalisten nicht dürfen 59
Die Presse und der Staat 59
Du sollst kein Zeugnis ablegen . . . 60
Strafe muss manchmal sein 61
Keine Auskunft, bitte! 61
Die Presse und die Bürger 63
Meine Speckröllchen gehören mir 63
Die Presse darf kein Pranger sein 64
Erst fragen, dann abdrücken 65
Beleidigung, Verleumdung und Schmähkritik 67
Meinung gegen Meinung 67
Fakten gegen Fakten 68
Die Bürger als Wächter der Presse 69
Nicht alles ist jugendfrei 70
Die Presse und die Promis 71
Der Fall Soraya 71
Der Fall Caroline 72
Teil II Die Nachricht 75
Kapitel 5 Wo die Nachricht herkommt 77
Ein Tag bei der Zeitung 77
Nachrichtenagenturen als Sicherheitsnetz 77
Von Osnabrück bis Ouagadougou 78
Großhandel mit Nachrichten 79
Informationen im Minutentakt 80
Von der Eilmeldung bis zum eindrücklichen Foto 80
Schleusenwärter des Informationsflusses 81
Die Zeitung geht an den Start 81
Konferieren geht über Studieren 82
Blickfang muss sein 83
Mittags wird es bei der Zeitung ernst 85
Und dann kommt alles anders 86
Die erste Ausgabe hat Redaktionsschluss 87
Abends läuft die Zeitung gegen die Uhr 88
Aktualisieren was das Zeug hält 89
Blick auf den nächsten Tag 90
Wir unterbrechen unser Programm . . . 90
Der elfte September 90
Kapitel 6 Was die Nachricht wert ist 93
Die Dummies-Theorie der Nachrichtenbewertung 93
Eine Nachricht muss neu sein 94
Von Sommerlöchern und ollen Kamellen 96
Eine Nachricht muss wichtig sein 98
Bedeutung aus Journalistensicht 98
Betroffenheit aus Publikumsicht 100
Eine Nachricht muss bewegen 103
Gesprächsstoff für den Marktplatz 104
Die Human-Interest-Story 104
Staunen und Schmunzeln 105
Die Infotainment-Debatte 106
Kapitel 7 Recherche 107
Mit Hintergrund ausrüsten 107
Der Erste-Hilfe-Koffer für Rechercheure 107
Staubfreie Archive 108
Der Kreis der Weisen 110
Quellen vom Dienst 111
Waschzettel sind billig 112
Schaulaufen im Pressesaal 113
Frühstück mit dem Vorstandschef 114
Das Recherche-Interview 115
Auf zur Partnerwahl 115
Auf die Plätze, fertig . . . 117
Gute Frager sind Strategen 119
Recherche vor Ort 122
Mord und Totschlag 122
Die Gipfelstürmer 124
Die Wahlkämpfer 125
Fußballarena und Orchestergraben 126
Kriege, Krisen und Katastrophen 127
Investigative Recherche 128
Einkreisen und absichern 129
Whistleblower als Verbündete 129
Akten und Zahlen unter Verschluss 130
Verdeckte Recherche 132
Kapitel 8 Nachrichten schreiben 133
Wie eine Nachricht aufgebaut wird 133
Mitreißen statt einleiten 134
Der Küchenzuruf 134
Die umgekehrte Pyramide 135
Das Stundenglas 135
Die sieben W-Fragen 136
Was, wirklich? 137
Wer? Etwa der? 137
Wo? Gleich um die Ecke? 139
Wann war das noch? 140
Wieso, weshalb, warum? 141
Wie bitte? 142
Wo kommt das her? 143
Wie eine Nachricht formuliert wird 145
Einfache Sätze gegen Bandwurmbestien 145
Das perfekte Timing 146
Aufgeladene und neutrale Verben 147
Ausschreiben statt abkürzen 147
Zahlen: Bekömmlich, aber richtig 148
Falsche Freunde 148
Teil III Journalisten als Geschichtenerzähler 151
Kapitel 9 Wie die besten Storys entstehen 153
Quellen der Inspiration 153
Mit offenen Augen durch den Alltag 153
Gespitzte Ohren 154
Goldkörnchen im Kleingedruckten 155
Wenn Faszinierendes im Papierstapel steckt 156
Auf der Suche nach dem Trend 156
Wenn der Redaktion die Themen zulaufen 158
Aufhänger und Dreh 158
Die Suche nach neuen Blickwinkeln 159
Themen systematisch suchen: Das Ideendiagramm 159
Von der Totalen zur Naheinstellung 160
Mit den Augen eines anderen 161
Reportage ganz nah 161
Alter Fall in neuem Licht 161
Ein Jahr später: Nachgefragt! 162
Durch Stichproben neugierig machen 162
Von lokal bis global 163
Aufhänger begründen den richtigen Zeitpunkt 163
Der erfolgreiche Themenvorschlag 164
Vorspann als Appetithappen 165
Rechercheweg aufzeigen 165
Gutes Timing erhöht die Chancen 166
Kapitel 10 Geschichten und ihre Genres 167
Darstellungsformen der Wirklichkeit 167
Die Meldung 168
Die Reportage 169
Die Tradition des rasenden Reporters 169
Mikrofon und Kamera auf dem Reporterbuckel 170
Das Feature 170
Gesichtszüge von Geschichten 171
Das Porträt 172
Das Rätsel Mensch entschlüsseln 172
Der Korrespondentenbericht 173
Der Hintergrundbericht 174
Der Report 174
Vor Denkfaulheit sei gewarnt 175
Das Interview 175
Zur Sache, Leute! 176
Vom Kurzinterview zum Schwatzfest 176
Fünf Faustregeln für Interviewer 177
Aus Fehlern lernt es sich am besten 178
Für diese Gespräche danken wir besonders 178
Neue Trends im Frage-Geschäft 179
Darstellungsformen im Netz 180
Der Tweet 180
Visuelle Darstellungsformen 182
Bilder vom Tage 182
Feature-Fotos 183
Die Fotostrecke 184
Die Karikatur 184
Die Infografik 185
Kapitel 11 Wie eine Geschichte erzählt wird 187
Vor dem Schreiben 187
Die Quintessenz 187
Material sichten 188
Die Skizze 188
Der Einstieg 188
Der nachrichtliche Einstieg 189
Der einordnende Einstieg 189
Der szenische Einstieg 189
Der erzählende Einstieg 190
Der Eigentlich-Einstieg 190
Die direkte Ansprache 190
Der Wir-Einstieg 191
Der plakative Einstieg 191
Der spekulative Einstieg 191
Der sprichwörtliche Einstieg 192
Das Fallbeispiel 192
Der Zitaten-Einstieg 192
Der vorgreifende Einstieg 193
Der Hauptteil 193
Der Spannungsbogen 193
Der rote Faden 195
Rhythmus und Tempo 196
Die menschliche Komponente 196
Der Na-und-Absatz 197
Übergänge 197
Der Schluss 197
Die Sprache 198
Die Sprachwächter 199
Sparen hilft beim Schreiben 199
Handeln statt Sein 201
Verbrauchte Bilder 202
Polizeideutsch 202
Nach dem Schreiben 203
Gegenlesen 203
Kürzen 204
Kapitel 12 Geschäfte mit Geschichten 205
Die Massenmedien und ihr Publikum 205
Zahlen und Fakten über die Massenmedien 205
Die Presseverlage 207
Die Riege der großen Medienmacher 208
Aufmerksamkeit ist Geld wert 211
Der lange Draht zum Leser 212
Die Presselandschaft 213
Geschichte im Zeitraffer 214
Die überregionalen Zeitungen 215
Die Heimatpresse 218
Fressen und gefressen werden 218
Massenware in Bunt 218
Mischer und Mehrer 219
Funk und Fernsehen 221
Gemischtes Doppel 221
Im öffentlichen Auftrag 221
Einfalt und Vielfalt 222
Zur vollen Stunde und zur besten Sendezeit 222
Ganz nah dran 223
Das Internet 224
Investieren ist leichter als kassieren 224
Waghalsige Wellenreiter 225
Teil IV Journalisten als Meinungsmacher 227
Kapitel 13 Kommentare und Kampagnen 229
Ohne Umschweife die Meinung sagen 229
Ernsthafte Gedankenspiele 229
Spielerische Ansichtssachen 232
Persönliche Betrachtungen 233
Informative Giftpfeile 234
Gefragte Einsichten 235
Reporter enthüllen Fehler im System 236
Die Unbestechlichen 238
Die Unermüdlichen 238
Journalisten als Themensetzer 239
Politik als Fortsetzungsroman 239
Politik als Feldzug 240
Die Medienritter 241
Geballte Anstöße 242
Bilder und Gefühle 243
Kapitel 14 Druck und Gegendruck 245
Die Machtlogik der Medien 245
Das Erfolgsbarometer 245
Leithammel und Herde 248
Lieblingspolitiker 250
Die Manipulation der Medien 250
Schneller wächst nichts 251
Die Überbringer der schlechten Nachricht 252
Die Kommunikationsfeuerwehr 253
Zuckerbrot und Peitsche 253
Parteigänger mit Mitgliedsnummer 255
Lieblingsjournalisten 256
Medienmacht als Wissenschaft 256
Alle Macht den Medien 256
Alle Macht dem Publikum 257
Die Schweigespirale 258
Die Machtlosigkeit der Medien 258
Lehrstück Irakkrieg 258
Teil V Journalistenausbildung 261
Kapitel 15 Gefragte Eigenschaften 263
Gut kommunizieren können 263
Deutsche Sprache, schwere Sprache 263
Kontaktfreude 264
Darstellungskunst 264
Sammeln, Ordnen und Verstehen 266
Neugier 266
Allgemeinbildung 267
Durchblick 267
Fingerfertigkeit und Bedienungskünste 268
Charakterstudien 270
Rücksichtslosigkeit 270
Vielseitigkeit 270
Widerstandsfähigkeit 271
Entscheidungsfreude 271
Hartnäckigkeit 271
Zielstrebigkeit 273
Teamfähigkeit 273
Aufrichtigkeit 273
Testen Sie sich selbst 273
Das Quiz 274
Die Auflösung 276
Kapitel 16 Journalist werden 277
Erste Gehversuche 277
Aller Anfang ist spielerisch 277
Zeitungsluft schnuppern 278
Vom Seepferdchen zum Freischwimmer 279
Schuften für Zeilengeld 284
Journalist in Ausbildung 284
Fachidioten und Generalisten 285
Die Schreiberlehre 287
Die Sterneschmieden 291
Die Denkerfabriken 296
Die Quereinsteiger 296
Kapitel 17 Als Journalist arbeiten 299
Wer ein Journalist ist 299
Die oberen Fünfzigtausend 300
Redakteure und ihr Alltag 300
Das Innenleben der Redaktion 301
Die Pulsfühler 303
Die schnelle Eingreiftruppe 303
Die klugen Köpfe 303
Die Nachrechner 304
Die Kritiker 305
Die Gebrauchsanweiser 305
Die Entschlüsselungskünstler 306
Die Kuratoren 306
Die Männerfreunde 307
Die Unterhalter 308
Einen Job ergattern 308
Die Aufrücker 310
Die Initiativbewerbung 310
Die Bewerbungsmappe 310
Was Journalismus einbringt 311
Tariflich oder ausgeklinkt 311
Vorsorge fürs Alter 312
Auf eigene Rechnung 312
Auf einem Bein 315
Topjobs im Journalismus 315
In die weite Welt entsandt 316
Große Chefs und Chefinnen 317
Fernsehgesichter 318
Schönschreiber 319
Verwandte Berufe 319
Frontenwechsler 320
Der Journalist als Eigenmarke 320
Teil VI Der Top-Ten-Teil 323
Kapitel 18 Zehn Wege zum Journalismus 325
Die klassische Journalistenschule 325
Die Verlagsschule 325
Das öffentlich-rechtliche Volontariat 326
Das Volontariat bei der Überregionalen 326
Das Volontariat bei der Regionalzeitung 326
Das Volontariat bei der Nachrichtenagentur 326
Kombination mit Tradition 327
Vier Jahre Journalistik an der Uni 327
Journalistikstudium als Meisterklasse 327
Spezialstudium für Technikfreaks 327
Kapitel 19 Zehn Filme über Journalisten 329
Citizen Kane 329
Die verlorene Ehre der Katharina Blum 329
Die Unbestechlichen 329
Die Sensationsreporterin 330
Schreiendes Land 330
Nachrichtenfieber 330
Schtonk! 331
Der Insider 331
Fast berühmt 331
Die Journalistin 332
Kapitel 20 Zehn Journalistenpreise 333
Die Pulitzer-Preise 333
Der Theodor-Wolff-Preis 333
Der Henri-Nannen-Preis 334
Der Wächter-Preis der Tagespresse 334
Der Lokaljournalistenpreis 334
Der Grimme-Preis 335
Pressefoto des Jahres 335
Die schönsten Zeitungen der Welt 336
Der Ludwig-Erhard-Preis 336
Die BOBs 336
Kapitel 21 Zehn Webseiten für Journalisten 337
Google 337
Spiegel Online 337
BBC 337
Wikipedia 338
Newsroom 338
BILDblog 338
Agenturjournalismus 338
Leo 339
Schröders Werkzeugkasten 339
Bundesregierung im Netz 339
Glossar 341
Stichwortverzeichnis 349
Über die Anderen 7
Einführung 23
Über dieses Buch 23
Konventionen in diesem Buch 24
Törichte Annahmen über den Leser 24
Was Sie nicht lesen müssen 25
Wie dieses Buch aufgebaut ist 25
Teil I: Überblick 25
Teil II: Die Nachricht 25
Teil III: Journalisten als Geschichtenerzähler 26
Teil IV: Journalisten als Meinungsmacher 26
Teil V: Journalistenausbildung 26
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 26
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27
Wie es weitergeht 27
Teil I Überblick 29
Kapitel 1 Wozu Journalismus gut ist 31
Was man unter Journalismus versteht 31
Gesellschaft im Selbstgespräch 33
Avantgarde und Mainstream 35
Journalismus für alle 36
Wo der Journalismus herkommt 36
Julius Caesar und die Barden 36
Die Geburt der Reportage 37
Der Kampf um die Pressefreiheit 37
Was den Beruf des Journalisten ausmacht 38
Der Fluch der Öffentlichkeit 39
Im Schatten der Werbung 39
Auf der Suche nach der Wahrheit 40
Erzähler auf Zeit 41
Der erste Entwurf der Geschichte 42
Kapitel 2 Das ist guter Journalismus 43
Gute Journalisten wollen es genau wissen 43
Gute Journalisten behandeln Quellen sorgfältig 44
Gute Journalisten machen sich verständlich 46
Gute Journalisten stellen Zusammenhänge her 47
Gute Journalisten sind unabhängig 48
Gute Journalisten wecken Interesse 49
Kapitel 3 Das ist schlechter Journalismus 51
Schlechte Journalisten verbreiten Falsches 51
Fälscher und Wiederholungstäter 52
Schlechte Journalisten verlieren die Distanz 52
Schlechte Journalisten verleugnen sich selbst 53
Aufrichtigkeit schafft Vertrauen 53
Standfest gegen Rechtsextreme 54
Schlechte Journalisten pfeifen auf ihr Publikum 54
Schlechte Journalisten schüren Vorurteile 55
Von Flüchtlingen und Asylanten 55
Politikerschelte und Politikverdrossenheit 56
Schlechte Journalisten kennen keine Grenzen 57
Zu nah geht manchmal zu weit 57
Kampagnen in eigener Sache 58
Kapitel 4 Was Journalisten nicht dürfen 59
Die Presse und der Staat 59
Du sollst kein Zeugnis ablegen . . . 60
Strafe muss manchmal sein 61
Keine Auskunft, bitte! 61
Die Presse und die Bürger 63
Meine Speckröllchen gehören mir 63
Die Presse darf kein Pranger sein 64
Erst fragen, dann abdrücken 65
Beleidigung, Verleumdung und Schmähkritik 67
Meinung gegen Meinung 67
Fakten gegen Fakten 68
Die Bürger als Wächter der Presse 69
Nicht alles ist jugendfrei 70
Die Presse und die Promis 71
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Teil II Die Nachricht 75
Kapitel 5 Wo die Nachricht herkommt 77
Ein Tag bei der Zeitung 77
Nachrichtenagenturen als Sicherheitsnetz 77
Von Osnabrück bis Ouagadougou 78
Großhandel mit Nachrichten 79
Informationen im Minutentakt 80
Von der Eilmeldung bis zum eindrücklichen Foto 80
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Die Zeitung geht an den Start 81
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Mittags wird es bei der Zeitung ernst 85
Und dann kommt alles anders 86
Die erste Ausgabe hat Redaktionsschluss 87
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Aktualisieren was das Zeug hält 89
Blick auf den nächsten Tag 90
Wir unterbrechen unser Programm . . . 90
Der elfte September 90
Kapitel 6 Was die Nachricht wert ist 93
Die Dummies-Theorie der Nachrichtenbewertung 93
Eine Nachricht muss neu sein 94
Von Sommerlöchern und ollen Kamellen 96
Eine Nachricht muss wichtig sein 98
Bedeutung aus Journalistensicht 98
Betroffenheit aus Publikumsicht 100
Eine Nachricht muss bewegen 103
Gesprächsstoff für den Marktplatz 104
Die Human-Interest-Story 104
Staunen und Schmunzeln 105
Die Infotainment-Debatte 106
Kapitel 7 Recherche 107
Mit Hintergrund ausrüsten 107
Der Erste-Hilfe-Koffer für Rechercheure 107
Staubfreie Archive 108
Der Kreis der Weisen 110
Quellen vom Dienst 111
Waschzettel sind billig 112
Schaulaufen im Pressesaal 113
Frühstück mit dem Vorstandschef 114
Das Recherche-Interview 115
Auf zur Partnerwahl 115
Auf die Plätze, fertig . . . 117
Gute Frager sind Strategen 119
Recherche vor Ort 122
Mord und Totschlag 122
Die Gipfelstürmer 124
Die Wahlkämpfer 125
Fußballarena und Orchestergraben 126
Kriege, Krisen und Katastrophen 127
Investigative Recherche 128
Einkreisen und absichern 129
Whistleblower als Verbündete 129
Akten und Zahlen unter Verschluss 130
Verdeckte Recherche 132
Kapitel 8 Nachrichten schreiben 133
Wie eine Nachricht aufgebaut wird 133
Mitreißen statt einleiten 134
Der Küchenzuruf 134
Die umgekehrte Pyramide 135
Das Stundenglas 135
Die sieben W-Fragen 136
Was, wirklich? 137
Wer? Etwa der? 137
Wo? Gleich um die Ecke? 139
Wann war das noch? 140
Wieso, weshalb, warum? 141
Wie bitte? 142
Wo kommt das her? 143
Wie eine Nachricht formuliert wird 145
Einfache Sätze gegen Bandwurmbestien 145
Das perfekte Timing 146
Aufgeladene und neutrale Verben 147
Ausschreiben statt abkürzen 147
Zahlen: Bekömmlich, aber richtig 148
Falsche Freunde 148
Teil III Journalisten als Geschichtenerzähler 151
Kapitel 9 Wie die besten Storys entstehen 153
Quellen der Inspiration 153
Mit offenen Augen durch den Alltag 153
Gespitzte Ohren 154
Goldkörnchen im Kleingedruckten 155
Wenn Faszinierendes im Papierstapel steckt 156
Auf der Suche nach dem Trend 156
Wenn der Redaktion die Themen zulaufen 158
Aufhänger und Dreh 158
Die Suche nach neuen Blickwinkeln 159
Themen systematisch suchen: Das Ideendiagramm 159
Von der Totalen zur Naheinstellung 160
Mit den Augen eines anderen 161
Reportage ganz nah 161
Alter Fall in neuem Licht 161
Ein Jahr später: Nachgefragt! 162
Durch Stichproben neugierig machen 162
Von lokal bis global 163
Aufhänger begründen den richtigen Zeitpunkt 163
Der erfolgreiche Themenvorschlag 164
Vorspann als Appetithappen 165
Rechercheweg aufzeigen 165
Gutes Timing erhöht die Chancen 166
Kapitel 10 Geschichten und ihre Genres 167
Darstellungsformen der Wirklichkeit 167
Die Meldung 168
Die Reportage 169
Die Tradition des rasenden Reporters 169
Mikrofon und Kamera auf dem Reporterbuckel 170
Das Feature 170
Gesichtszüge von Geschichten 171
Das Porträt 172
Das Rätsel Mensch entschlüsseln 172
Der Korrespondentenbericht 173
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Der Report 174
Vor Denkfaulheit sei gewarnt 175
Das Interview 175
Zur Sache, Leute! 176
Vom Kurzinterview zum Schwatzfest 176
Fünf Faustregeln für Interviewer 177
Aus Fehlern lernt es sich am besten 178
Für diese Gespräche danken wir besonders 178
Neue Trends im Frage-Geschäft 179
Darstellungsformen im Netz 180
Der Tweet 180
Visuelle Darstellungsformen 182
Bilder vom Tage 182
Feature-Fotos 183
Die Fotostrecke 184
Die Karikatur 184
Die Infografik 185
Kapitel 11 Wie eine Geschichte erzählt wird 187
Vor dem Schreiben 187
Die Quintessenz 187
Material sichten 188
Die Skizze 188
Der Einstieg 188
Der nachrichtliche Einstieg 189
Der einordnende Einstieg 189
Der szenische Einstieg 189
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Der Eigentlich-Einstieg 190
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Der Hauptteil 193
Der Spannungsbogen 193
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Rhythmus und Tempo 196
Die menschliche Komponente 196
Der Na-und-Absatz 197
Übergänge 197
Der Schluss 197
Die Sprache 198
Die Sprachwächter 199
Sparen hilft beim Schreiben 199
Handeln statt Sein 201
Verbrauchte Bilder 202
Polizeideutsch 202
Nach dem Schreiben 203
Gegenlesen 203
Kürzen 204
Kapitel 12 Geschäfte mit Geschichten 205
Die Massenmedien und ihr Publikum 205
Zahlen und Fakten über die Massenmedien 205
Die Presseverlage 207
Die Riege der großen Medienmacher 208
Aufmerksamkeit ist Geld wert 211
Der lange Draht zum Leser 212
Die Presselandschaft 213
Geschichte im Zeitraffer 214
Die überregionalen Zeitungen 215
Die Heimatpresse 218
Fressen und gefressen werden 218
Massenware in Bunt 218
Mischer und Mehrer 219
Funk und Fernsehen 221
Gemischtes Doppel 221
Im öffentlichen Auftrag 221
Einfalt und Vielfalt 222
Zur vollen Stunde und zur besten Sendezeit 222
Ganz nah dran 223
Das Internet 224
Investieren ist leichter als kassieren 224
Waghalsige Wellenreiter 225
Teil IV Journalisten als Meinungsmacher 227
Kapitel 13 Kommentare und Kampagnen 229
Ohne Umschweife die Meinung sagen 229
Ernsthafte Gedankenspiele 229
Spielerische Ansichtssachen 232
Persönliche Betrachtungen 233
Informative Giftpfeile 234
Gefragte Einsichten 235
Reporter enthüllen Fehler im System 236
Die Unbestechlichen 238
Die Unermüdlichen 238
Journalisten als Themensetzer 239
Politik als Fortsetzungsroman 239
Politik als Feldzug 240
Die Medienritter 241
Geballte Anstöße 242
Bilder und Gefühle 243
Kapitel 14 Druck und Gegendruck 245
Die Machtlogik der Medien 245
Das Erfolgsbarometer 245
Leithammel und Herde 248
Lieblingspolitiker 250
Die Manipulation der Medien 250
Schneller wächst nichts 251
Die Überbringer der schlechten Nachricht 252
Die Kommunikationsfeuerwehr 253
Zuckerbrot und Peitsche 253
Parteigänger mit Mitgliedsnummer 255
Lieblingsjournalisten 256
Medienmacht als Wissenschaft 256
Alle Macht den Medien 256
Alle Macht dem Publikum 257
Die Schweigespirale 258
Die Machtlosigkeit der Medien 258
Lehrstück Irakkrieg 258
Teil V Journalistenausbildung 261
Kapitel 15 Gefragte Eigenschaften 263
Gut kommunizieren können 263
Deutsche Sprache, schwere Sprache 263
Kontaktfreude 264
Darstellungskunst 264
Sammeln, Ordnen und Verstehen 266
Neugier 266
Allgemeinbildung 267
Durchblick 267
Fingerfertigkeit und Bedienungskünste 268
Charakterstudien 270
Rücksichtslosigkeit 270
Vielseitigkeit 270
Widerstandsfähigkeit 271
Entscheidungsfreude 271
Hartnäckigkeit 271
Zielstrebigkeit 273
Teamfähigkeit 273
Aufrichtigkeit 273
Testen Sie sich selbst 273
Das Quiz 274
Die Auflösung 276
Kapitel 16 Journalist werden 277
Erste Gehversuche 277
Aller Anfang ist spielerisch 277
Zeitungsluft schnuppern 278
Vom Seepferdchen zum Freischwimmer 279
Schuften für Zeilengeld 284
Journalist in Ausbildung 284
Fachidioten und Generalisten 285
Die Schreiberlehre 287
Die Sterneschmieden 291
Die Denkerfabriken 296
Die Quereinsteiger 296
Kapitel 17 Als Journalist arbeiten 299
Wer ein Journalist ist 299
Die oberen Fünfzigtausend 300
Redakteure und ihr Alltag 300
Das Innenleben der Redaktion 301
Die Pulsfühler 303
Die schnelle Eingreiftruppe 303
Die klugen Köpfe 303
Die Nachrechner 304
Die Kritiker 305
Die Gebrauchsanweiser 305
Die Entschlüsselungskünstler 306
Die Kuratoren 306
Die Männerfreunde 307
Die Unterhalter 308
Einen Job ergattern 308
Die Aufrücker 310
Die Initiativbewerbung 310
Die Bewerbungsmappe 310
Was Journalismus einbringt 311
Tariflich oder ausgeklinkt 311
Vorsorge fürs Alter 312
Auf eigene Rechnung 312
Auf einem Bein 315
Topjobs im Journalismus 315
In die weite Welt entsandt 316
Große Chefs und Chefinnen 317
Fernsehgesichter 318
Schönschreiber 319
Verwandte Berufe 319
Frontenwechsler 320
Der Journalist als Eigenmarke 320
Teil VI Der Top-Ten-Teil 323
Kapitel 18 Zehn Wege zum Journalismus 325
Die klassische Journalistenschule 325
Die Verlagsschule 325
Das öffentlich-rechtliche Volontariat 326
Das Volontariat bei der Überregionalen 326
Das Volontariat bei der Regionalzeitung 326
Das Volontariat bei der Nachrichtenagentur 326
Kombination mit Tradition 327
Vier Jahre Journalistik an der Uni 327
Journalistikstudium als Meisterklasse 327
Spezialstudium für Technikfreaks 327
Kapitel 19 Zehn Filme über Journalisten 329
Citizen Kane 329
Die verlorene Ehre der Katharina Blum 329
Die Unbestechlichen 329
Die Sensationsreporterin 330
Schreiendes Land 330
Nachrichtenfieber 330
Schtonk! 331
Der Insider 331
Fast berühmt 331
Die Journalistin 332
Kapitel 20 Zehn Journalistenpreise 333
Die Pulitzer-Preise 333
Der Theodor-Wolff-Preis 333
Der Henri-Nannen-Preis 334
Der Wächter-Preis der Tagespresse 334
Der Lokaljournalistenpreis 334
Der Grimme-Preis 335
Pressefoto des Jahres 335
Die schönsten Zeitungen der Welt 336
Der Ludwig-Erhard-Preis 336
Die BOBs 336
Kapitel 21 Zehn Webseiten für Journalisten 337
Google 337
Spiegel Online 337
BBC 337
Wikipedia 338
Newsroom 338
BILDblog 338
Agenturjournalismus 338
Leo 339
Schröders Werkzeugkasten 339
Bundesregierung im Netz 339
Glossar 341
Stichwortverzeichnis 349
Über die Autorin 7
Über die Anderen 7
Einführung 23
Über dieses Buch 23
Konventionen in diesem Buch 24
Törichte Annahmen über den Leser 24
Was Sie nicht lesen müssen 25
Wie dieses Buch aufgebaut ist 25
Teil I: Überblick 25
Teil II: Die Nachricht 25
Teil III: Journalisten als Geschichtenerzähler 26
Teil IV: Journalisten als Meinungsmacher 26
Teil V: Journalistenausbildung 26
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 26
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27
Wie es weitergeht 27
Teil I Überblick 29
Kapitel 1 Wozu Journalismus gut ist 31
Was man unter Journalismus versteht 31
Gesellschaft im Selbstgespräch 33
Avantgarde und Mainstream 35
Journalismus für alle 36
Wo der Journalismus herkommt 36
Julius Caesar und die Barden 36
Die Geburt der Reportage 37
Der Kampf um die Pressefreiheit 37
Was den Beruf des Journalisten ausmacht 38
Der Fluch der Öffentlichkeit 39
Im Schatten der Werbung 39
Auf der Suche nach der Wahrheit 40
Erzähler auf Zeit 41
Der erste Entwurf der Geschichte 42
Kapitel 2 Das ist guter Journalismus 43
Gute Journalisten wollen es genau wissen 43
Gute Journalisten behandeln Quellen sorgfältig 44
Gute Journalisten machen sich verständlich 46
Gute Journalisten stellen Zusammenhänge her 47
Gute Journalisten sind unabhängig 48
Gute Journalisten wecken Interesse 49
Kapitel 3 Das ist schlechter Journalismus 51
Schlechte Journalisten verbreiten Falsches 51
Fälscher und Wiederholungstäter 52
Schlechte Journalisten verlieren die Distanz 52
Schlechte Journalisten verleugnen sich selbst 53
Aufrichtigkeit schafft Vertrauen 53
Standfest gegen Rechtsextreme 54
Schlechte Journalisten pfeifen auf ihr Publikum 54
Schlechte Journalisten schüren Vorurteile 55
Von Flüchtlingen und Asylanten 55
Politikerschelte und Politikverdrossenheit 56
Schlechte Journalisten kennen keine Grenzen 57
Zu nah geht manchmal zu weit 57
Kampagnen in eigener Sache 58
Kapitel 4 Was Journalisten nicht dürfen 59
Die Presse und der Staat 59
Du sollst kein Zeugnis ablegen . . . 60
Strafe muss manchmal sein 61
Keine Auskunft, bitte! 61
Die Presse und die Bürger 63
Meine Speckröllchen gehören mir 63
Die Presse darf kein Pranger sein 64
Erst fragen, dann abdrücken 65
Beleidigung, Verleumdung und Schmähkritik 67
Meinung gegen Meinung 67
Fakten gegen Fakten 68
Die Bürger als Wächter der Presse 69
Nicht alles ist jugendfrei 70
Die Presse und die Promis 71
Der Fall Soraya 71
Der Fall Caroline 72
Teil II Die Nachricht 75
Kapitel 5 Wo die Nachricht herkommt 77
Ein Tag bei der Zeitung 77
Nachrichtenagenturen als Sicherheitsnetz 77
Von Osnabrück bis Ouagadougou 78
Großhandel mit Nachrichten 79
Informationen im Minutentakt 80
Von der Eilmeldung bis zum eindrücklichen Foto 80
Schleusenwärter des Informationsflusses 81
Die Zeitung geht an den Start 81
Konferieren geht über Studieren 82
Blickfang muss sein 83
Mittags wird es bei der Zeitung ernst 85
Und dann kommt alles anders 86
Die erste Ausgabe hat Redaktionsschluss 87
Abends läuft die Zeitung gegen die Uhr 88
Aktualisieren was das Zeug hält 89
Blick auf den nächsten Tag 90
Wir unterbrechen unser Programm . . . 90
Der elfte September 90
Kapitel 6 Was die Nachricht wert ist 93
Die Dummies-Theorie der Nachrichtenbewertung 93
Eine Nachricht muss neu sein 94
Von Sommerlöchern und ollen Kamellen 96
Eine Nachricht muss wichtig sein 98
Bedeutung aus Journalistensicht 98
Betroffenheit aus Publikumsicht 100
Eine Nachricht muss bewegen 103
Gesprächsstoff für den Marktplatz 104
Die Human-Interest-Story 104
Staunen und Schmunzeln 105
Die Infotainment-Debatte 106
Kapitel 7 Recherche 107
Mit Hintergrund ausrüsten 107
Der Erste-Hilfe-Koffer für Rechercheure 107
Staubfreie Archive 108
Der Kreis der Weisen 110
Quellen vom Dienst 111
Waschzettel sind billig 112
Schaulaufen im Pressesaal 113
Frühstück mit dem Vorstandschef 114
Das Recherche-Interview 115
Auf zur Partnerwahl 115
Auf die Plätze, fertig . . . 117
Gute Frager sind Strategen 119
Recherche vor Ort 122
Mord und Totschlag 122
Die Gipfelstürmer 124
Die Wahlkämpfer 125
Fußballarena und Orchestergraben 126
Kriege, Krisen und Katastrophen 127
Investigative Recherche 128
Einkreisen und absichern 129
Whistleblower als Verbündete 129
Akten und Zahlen unter Verschluss 130
Verdeckte Recherche 132
Kapitel 8 Nachrichten schreiben 133
Wie eine Nachricht aufgebaut wird 133
Mitreißen statt einleiten 134
Der Küchenzuruf 134
Die umgekehrte Pyramide 135
Das Stundenglas 135
Die sieben W-Fragen 136
Was, wirklich? 137
Wer? Etwa der? 137
Wo? Gleich um die Ecke? 139
Wann war das noch? 140
Wieso, weshalb, warum? 141
Wie bitte? 142
Wo kommt das her? 143
Wie eine Nachricht formuliert wird 145
Einfache Sätze gegen Bandwurmbestien 145
Das perfekte Timing 146
Aufgeladene und neutrale Verben 147
Ausschreiben statt abkürzen 147
Zahlen: Bekömmlich, aber richtig 148
Falsche Freunde 148
Teil III Journalisten als Geschichtenerzähler 151
Kapitel 9 Wie die besten Storys entstehen 153
Quellen der Inspiration 153
Mit offenen Augen durch den Alltag 153
Gespitzte Ohren 154
Goldkörnchen im Kleingedruckten 155
Wenn Faszinierendes im Papierstapel steckt 156
Auf der Suche nach dem Trend 156
Wenn der Redaktion die Themen zulaufen 158
Aufhänger und Dreh 158
Die Suche nach neuen Blickwinkeln 159
Themen systematisch suchen: Das Ideendiagramm 159
Von der Totalen zur Naheinstellung 160
Mit den Augen eines anderen 161
Reportage ganz nah 161
Alter Fall in neuem Licht 161
Ein Jahr später: Nachgefragt! 162
Durch Stichproben neugierig machen 162
Von lokal bis global 163
Aufhänger begründen den richtigen Zeitpunkt 163
Der erfolgreiche Themenvorschlag 164
Vorspann als Appetithappen 165
Rechercheweg aufzeigen 165
Gutes Timing erhöht die Chancen 166
Kapitel 10 Geschichten und ihre Genres 167
Darstellungsformen der Wirklichkeit 167
Die Meldung 168
Die Reportage 169
Die Tradition des rasenden Reporters 169
Mikrofon und Kamera auf dem Reporterbuckel 170
Das Feature 170
Gesichtszüge von Geschichten 171
Das Porträt 172
Das Rätsel Mensch entschlüsseln 172
Der Korrespondentenbericht 173
Der Hintergrundbericht 174
Der Report 174
Vor Denkfaulheit sei gewarnt 175
Das Interview 175
Zur Sache, Leute! 176
Vom Kurzinterview zum Schwatzfest 176
Fünf Faustregeln für Interviewer 177
Aus Fehlern lernt es sich am besten 178
Für diese Gespräche danken wir besonders 178
Neue Trends im Frage-Geschäft 179
Darstellungsformen im Netz 180
Der Tweet 180
Visuelle Darstellungsformen 182
Bilder vom Tage 182
Feature-Fotos 183
Die Fotostrecke 184
Die Karikatur 184
Die Infografik 185
Kapitel 11 Wie eine Geschichte erzählt wird 187
Vor dem Schreiben 187
Die Quintessenz 187
Material sichten 188
Die Skizze 188
Der Einstieg 188
Der nachrichtliche Einstieg 189
Der einordnende Einstieg 189
Der szenische Einstieg 189
Der erzählende Einstieg 190
Der Eigentlich-Einstieg 190
Die direkte Ansprache 190
Der Wir-Einstieg 191
Der plakative Einstieg 191
Der spekulative Einstieg 191
Der sprichwörtliche Einstieg 192
Das Fallbeispiel 192
Der Zitaten-Einstieg 192
Der vorgreifende Einstieg 193
Der Hauptteil 193
Der Spannungsbogen 193
Der rote Faden 195
Rhythmus und Tempo 196
Die menschliche Komponente 196
Der Na-und-Absatz 197
Übergänge 197
Der Schluss 197
Die Sprache 198
Die Sprachwächter 199
Sparen hilft beim Schreiben 199
Handeln statt Sein 201
Verbrauchte Bilder 202
Polizeideutsch 202
Nach dem Schreiben 203
Gegenlesen 203
Kürzen 204
Kapitel 12 Geschäfte mit Geschichten 205
Die Massenmedien und ihr Publikum 205
Zahlen und Fakten über die Massenmedien 205
Die Presseverlage 207
Die Riege der großen Medienmacher 208
Aufmerksamkeit ist Geld wert 211
Der lange Draht zum Leser 212
Die Presselandschaft 213
Geschichte im Zeitraffer 214
Die überregionalen Zeitungen 215
Die Heimatpresse 218
Fressen und gefressen werden 218
Massenware in Bunt 218
Mischer und Mehrer 219
Funk und Fernsehen 221
Gemischtes Doppel 221
Im öffentlichen Auftrag 221
Einfalt und Vielfalt 222
Zur vollen Stunde und zur besten Sendezeit 222
Ganz nah dran 223
Das Internet 224
Investieren ist leichter als kassieren 224
Waghalsige Wellenreiter 225
Teil IV Journalisten als Meinungsmacher 227
Kapitel 13 Kommentare und Kampagnen 229
Ohne Umschweife die Meinung sagen 229
Ernsthafte Gedankenspiele 229
Spielerische Ansichtssachen 232
Persönliche Betrachtungen 233
Informative Giftpfeile 234
Gefragte Einsichten 235
Reporter enthüllen Fehler im System 236
Die Unbestechlichen 238
Die Unermüdlichen 238
Journalisten als Themensetzer 239
Politik als Fortsetzungsroman 239
Politik als Feldzug 240
Die Medienritter 241
Geballte Anstöße 242
Bilder und Gefühle 243
Kapitel 14 Druck und Gegendruck 245
Die Machtlogik der Medien 245
Das Erfolgsbarometer 245
Leithammel und Herde 248
Lieblingspolitiker 250
Die Manipulation der Medien 250
Schneller wächst nichts 251
Die Überbringer der schlechten Nachricht 252
Die Kommunikationsfeuerwehr 253
Zuckerbrot und Peitsche 253
Parteigänger mit Mitgliedsnummer 255
Lieblingsjournalisten 256
Medienmacht als Wissenschaft 256
Alle Macht den Medien 256
Alle Macht dem Publikum 257
Die Schweigespirale 258
Die Machtlosigkeit der Medien 258
Lehrstück Irakkrieg 258
Teil V Journalistenausbildung 261
Kapitel 15 Gefragte Eigenschaften 263
Gut kommunizieren können 263
Deutsche Sprache, schwere Sprache 263
Kontaktfreude 264
Darstellungskunst 264
Sammeln, Ordnen und Verstehen 266
Neugier 266
Allgemeinbildung 267
Durchblick 267
Fingerfertigkeit und Bedienungskünste 268
Charakterstudien 270
Rücksichtslosigkeit 270
Vielseitigkeit 270
Widerstandsfähigkeit 271
Entscheidungsfreude 271
Hartnäckigkeit 271
Zielstrebigkeit 273
Teamfähigkeit 273
Aufrichtigkeit 273
Testen Sie sich selbst 273
Das Quiz 274
Die Auflösung 276
Kapitel 16 Journalist werden 277
Erste Gehversuche 277
Aller Anfang ist spielerisch 277
Zeitungsluft schnuppern 278
Vom Seepferdchen zum Freischwimmer 279
Schuften für Zeilengeld 284
Journalist in Ausbildung 284
Fachidioten und Generalisten 285
Die Schreiberlehre 287
Die Sterneschmieden 291
Die Denkerfabriken 296
Die Quereinsteiger 296
Kapitel 17 Als Journalist arbeiten 299
Wer ein Journalist ist 299
Die oberen Fünfzigtausend 300
Redakteure und ihr Alltag 300
Das Innenleben der Redaktion 301
Die Pulsfühler 303
Die schnelle Eingreiftruppe 303
Die klugen Köpfe 303
Die Nachrechner 304
Die Kritiker 305
Die Gebrauchsanweiser 305
Die Entschlüsselungskünstler 306
Die Kuratoren 306
Die Männerfreunde 307
Die Unterhalter 308
Einen Job ergattern 308
Die Aufrücker 310
Die Initiativbewerbung 310
Die Bewerbungsmappe 310
Was Journalismus einbringt 311
Tariflich oder ausgeklinkt 311
Vorsorge fürs Alter 312
Auf eigene Rechnung 312
Auf einem Bein 315
Topjobs im Journalismus 315
In die weite Welt entsandt 316
Große Chefs und Chefinnen 317
Fernsehgesichter 318
Schönschreiber 319
Verwandte Berufe 319
Frontenwechsler 320
Der Journalist als Eigenmarke 320
Teil VI Der Top-Ten-Teil 323
Kapitel 18 Zehn Wege zum Journalismus 325
Die klassische Journalistenschule 325
Die Verlagsschule 325
Das öffentlich-rechtliche Volontariat 326
Das Volontariat bei der Überregionalen 326
Das Volontariat bei der Regionalzeitung 326
Das Volontariat bei der Nachrichtenagentur 326
Kombination mit Tradition 327
Vier Jahre Journalistik an der Uni 327
Journalistikstudium als Meisterklasse 327
Spezialstudium für Technikfreaks 327
Kapitel 19 Zehn Filme über Journalisten 329
Citizen Kane 329
Die verlorene Ehre der Katharina Blum 329
Die Unbestechlichen 329
Die Sensationsreporterin 330
Schreiendes Land 330
Nachrichtenfieber 330
Schtonk! 331
Der Insider 331
Fast berühmt 331
Die Journalistin 332
Kapitel 20 Zehn Journalistenpreise 333
Die Pulitzer-Preise 333
Der Theodor-Wolff-Preis 333
Der Henri-Nannen-Preis 334
Der Wächter-Preis der Tagespresse 334
Der Lokaljournalistenpreis 334
Der Grimme-Preis 335
Pressefoto des Jahres 335
Die schönsten Zeitungen der Welt 336
Der Ludwig-Erhard-Preis 336
Die BOBs 336
Kapitel 21 Zehn Webseiten für Journalisten 337
Google 337
Spiegel Online 337
BBC 337
Wikipedia 338
Newsroom 338
BILDblog 338
Agenturjournalismus 338
Leo 339
Schröders Werkzeugkasten 339
Bundesregierung im Netz 339
Glossar 341
Stichwortverzeichnis 349
Über die Anderen 7
Einführung 23
Über dieses Buch 23
Konventionen in diesem Buch 24
Törichte Annahmen über den Leser 24
Was Sie nicht lesen müssen 25
Wie dieses Buch aufgebaut ist 25
Teil I: Überblick 25
Teil II: Die Nachricht 25
Teil III: Journalisten als Geschichtenerzähler 26
Teil IV: Journalisten als Meinungsmacher 26
Teil V: Journalistenausbildung 26
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 26
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27
Wie es weitergeht 27
Teil I Überblick 29
Kapitel 1 Wozu Journalismus gut ist 31
Was man unter Journalismus versteht 31
Gesellschaft im Selbstgespräch 33
Avantgarde und Mainstream 35
Journalismus für alle 36
Wo der Journalismus herkommt 36
Julius Caesar und die Barden 36
Die Geburt der Reportage 37
Der Kampf um die Pressefreiheit 37
Was den Beruf des Journalisten ausmacht 38
Der Fluch der Öffentlichkeit 39
Im Schatten der Werbung 39
Auf der Suche nach der Wahrheit 40
Erzähler auf Zeit 41
Der erste Entwurf der Geschichte 42
Kapitel 2 Das ist guter Journalismus 43
Gute Journalisten wollen es genau wissen 43
Gute Journalisten behandeln Quellen sorgfältig 44
Gute Journalisten machen sich verständlich 46
Gute Journalisten stellen Zusammenhänge her 47
Gute Journalisten sind unabhängig 48
Gute Journalisten wecken Interesse 49
Kapitel 3 Das ist schlechter Journalismus 51
Schlechte Journalisten verbreiten Falsches 51
Fälscher und Wiederholungstäter 52
Schlechte Journalisten verlieren die Distanz 52
Schlechte Journalisten verleugnen sich selbst 53
Aufrichtigkeit schafft Vertrauen 53
Standfest gegen Rechtsextreme 54
Schlechte Journalisten pfeifen auf ihr Publikum 54
Schlechte Journalisten schüren Vorurteile 55
Von Flüchtlingen und Asylanten 55
Politikerschelte und Politikverdrossenheit 56
Schlechte Journalisten kennen keine Grenzen 57
Zu nah geht manchmal zu weit 57
Kampagnen in eigener Sache 58
Kapitel 4 Was Journalisten nicht dürfen 59
Die Presse und der Staat 59
Du sollst kein Zeugnis ablegen . . . 60
Strafe muss manchmal sein 61
Keine Auskunft, bitte! 61
Die Presse und die Bürger 63
Meine Speckröllchen gehören mir 63
Die Presse darf kein Pranger sein 64
Erst fragen, dann abdrücken 65
Beleidigung, Verleumdung und Schmähkritik 67
Meinung gegen Meinung 67
Fakten gegen Fakten 68
Die Bürger als Wächter der Presse 69
Nicht alles ist jugendfrei 70
Die Presse und die Promis 71
Der Fall Soraya 71
Der Fall Caroline 72
Teil II Die Nachricht 75
Kapitel 5 Wo die Nachricht herkommt 77
Ein Tag bei der Zeitung 77
Nachrichtenagenturen als Sicherheitsnetz 77
Von Osnabrück bis Ouagadougou 78
Großhandel mit Nachrichten 79
Informationen im Minutentakt 80
Von der Eilmeldung bis zum eindrücklichen Foto 80
Schleusenwärter des Informationsflusses 81
Die Zeitung geht an den Start 81
Konferieren geht über Studieren 82
Blickfang muss sein 83
Mittags wird es bei der Zeitung ernst 85
Und dann kommt alles anders 86
Die erste Ausgabe hat Redaktionsschluss 87
Abends läuft die Zeitung gegen die Uhr 88
Aktualisieren was das Zeug hält 89
Blick auf den nächsten Tag 90
Wir unterbrechen unser Programm . . . 90
Der elfte September 90
Kapitel 6 Was die Nachricht wert ist 93
Die Dummies-Theorie der Nachrichtenbewertung 93
Eine Nachricht muss neu sein 94
Von Sommerlöchern und ollen Kamellen 96
Eine Nachricht muss wichtig sein 98
Bedeutung aus Journalistensicht 98
Betroffenheit aus Publikumsicht 100
Eine Nachricht muss bewegen 103
Gesprächsstoff für den Marktplatz 104
Die Human-Interest-Story 104
Staunen und Schmunzeln 105
Die Infotainment-Debatte 106
Kapitel 7 Recherche 107
Mit Hintergrund ausrüsten 107
Der Erste-Hilfe-Koffer für Rechercheure 107
Staubfreie Archive 108
Der Kreis der Weisen 110
Quellen vom Dienst 111
Waschzettel sind billig 112
Schaulaufen im Pressesaal 113
Frühstück mit dem Vorstandschef 114
Das Recherche-Interview 115
Auf zur Partnerwahl 115
Auf die Plätze, fertig . . . 117
Gute Frager sind Strategen 119
Recherche vor Ort 122
Mord und Totschlag 122
Die Gipfelstürmer 124
Die Wahlkämpfer 125
Fußballarena und Orchestergraben 126
Kriege, Krisen und Katastrophen 127
Investigative Recherche 128
Einkreisen und absichern 129
Whistleblower als Verbündete 129
Akten und Zahlen unter Verschluss 130
Verdeckte Recherche 132
Kapitel 8 Nachrichten schreiben 133
Wie eine Nachricht aufgebaut wird 133
Mitreißen statt einleiten 134
Der Küchenzuruf 134
Die umgekehrte Pyramide 135
Das Stundenglas 135
Die sieben W-Fragen 136
Was, wirklich? 137
Wer? Etwa der? 137
Wo? Gleich um die Ecke? 139
Wann war das noch? 140
Wieso, weshalb, warum? 141
Wie bitte? 142
Wo kommt das her? 143
Wie eine Nachricht formuliert wird 145
Einfache Sätze gegen Bandwurmbestien 145
Das perfekte Timing 146
Aufgeladene und neutrale Verben 147
Ausschreiben statt abkürzen 147
Zahlen: Bekömmlich, aber richtig 148
Falsche Freunde 148
Teil III Journalisten als Geschichtenerzähler 151
Kapitel 9 Wie die besten Storys entstehen 153
Quellen der Inspiration 153
Mit offenen Augen durch den Alltag 153
Gespitzte Ohren 154
Goldkörnchen im Kleingedruckten 155
Wenn Faszinierendes im Papierstapel steckt 156
Auf der Suche nach dem Trend 156
Wenn der Redaktion die Themen zulaufen 158
Aufhänger und Dreh 158
Die Suche nach neuen Blickwinkeln 159
Themen systematisch suchen: Das Ideendiagramm 159
Von der Totalen zur Naheinstellung 160
Mit den Augen eines anderen 161
Reportage ganz nah 161
Alter Fall in neuem Licht 161
Ein Jahr später: Nachgefragt! 162
Durch Stichproben neugierig machen 162
Von lokal bis global 163
Aufhänger begründen den richtigen Zeitpunkt 163
Der erfolgreiche Themenvorschlag 164
Vorspann als Appetithappen 165
Rechercheweg aufzeigen 165
Gutes Timing erhöht die Chancen 166
Kapitel 10 Geschichten und ihre Genres 167
Darstellungsformen der Wirklichkeit 167
Die Meldung 168
Die Reportage 169
Die Tradition des rasenden Reporters 169
Mikrofon und Kamera auf dem Reporterbuckel 170
Das Feature 170
Gesichtszüge von Geschichten 171
Das Porträt 172
Das Rätsel Mensch entschlüsseln 172
Der Korrespondentenbericht 173
Der Hintergrundbericht 174
Der Report 174
Vor Denkfaulheit sei gewarnt 175
Das Interview 175
Zur Sache, Leute! 176
Vom Kurzinterview zum Schwatzfest 176
Fünf Faustregeln für Interviewer 177
Aus Fehlern lernt es sich am besten 178
Für diese Gespräche danken wir besonders 178
Neue Trends im Frage-Geschäft 179
Darstellungsformen im Netz 180
Der Tweet 180
Visuelle Darstellungsformen 182
Bilder vom Tage 182
Feature-Fotos 183
Die Fotostrecke 184
Die Karikatur 184
Die Infografik 185
Kapitel 11 Wie eine Geschichte erzählt wird 187
Vor dem Schreiben 187
Die Quintessenz 187
Material sichten 188
Die Skizze 188
Der Einstieg 188
Der nachrichtliche Einstieg 189
Der einordnende Einstieg 189
Der szenische Einstieg 189
Der erzählende Einstieg 190
Der Eigentlich-Einstieg 190
Die direkte Ansprache 190
Der Wir-Einstieg 191
Der plakative Einstieg 191
Der spekulative Einstieg 191
Der sprichwörtliche Einstieg 192
Das Fallbeispiel 192
Der Zitaten-Einstieg 192
Der vorgreifende Einstieg 193
Der Hauptteil 193
Der Spannungsbogen 193
Der rote Faden 195
Rhythmus und Tempo 196
Die menschliche Komponente 196
Der Na-und-Absatz 197
Übergänge 197
Der Schluss 197
Die Sprache 198
Die Sprachwächter 199
Sparen hilft beim Schreiben 199
Handeln statt Sein 201
Verbrauchte Bilder 202
Polizeideutsch 202
Nach dem Schreiben 203
Gegenlesen 203
Kürzen 204
Kapitel 12 Geschäfte mit Geschichten 205
Die Massenmedien und ihr Publikum 205
Zahlen und Fakten über die Massenmedien 205
Die Presseverlage 207
Die Riege der großen Medienmacher 208
Aufmerksamkeit ist Geld wert 211
Der lange Draht zum Leser 212
Die Presselandschaft 213
Geschichte im Zeitraffer 214
Die überregionalen Zeitungen 215
Die Heimatpresse 218
Fressen und gefressen werden 218
Massenware in Bunt 218
Mischer und Mehrer 219
Funk und Fernsehen 221
Gemischtes Doppel 221
Im öffentlichen Auftrag 221
Einfalt und Vielfalt 222
Zur vollen Stunde und zur besten Sendezeit 222
Ganz nah dran 223
Das Internet 224
Investieren ist leichter als kassieren 224
Waghalsige Wellenreiter 225
Teil IV Journalisten als Meinungsmacher 227
Kapitel 13 Kommentare und Kampagnen 229
Ohne Umschweife die Meinung sagen 229
Ernsthafte Gedankenspiele 229
Spielerische Ansichtssachen 232
Persönliche Betrachtungen 233
Informative Giftpfeile 234
Gefragte Einsichten 235
Reporter enthüllen Fehler im System 236
Die Unbestechlichen 238
Die Unermüdlichen 238
Journalisten als Themensetzer 239
Politik als Fortsetzungsroman 239
Politik als Feldzug 240
Die Medienritter 241
Geballte Anstöße 242
Bilder und Gefühle 243
Kapitel 14 Druck und Gegendruck 245
Die Machtlogik der Medien 245
Das Erfolgsbarometer 245
Leithammel und Herde 248
Lieblingspolitiker 250
Die Manipulation der Medien 250
Schneller wächst nichts 251
Die Überbringer der schlechten Nachricht 252
Die Kommunikationsfeuerwehr 253
Zuckerbrot und Peitsche 253
Parteigänger mit Mitgliedsnummer 255
Lieblingsjournalisten 256
Medienmacht als Wissenschaft 256
Alle Macht den Medien 256
Alle Macht dem Publikum 257
Die Schweigespirale 258
Die Machtlosigkeit der Medien 258
Lehrstück Irakkrieg 258
Teil V Journalistenausbildung 261
Kapitel 15 Gefragte Eigenschaften 263
Gut kommunizieren können 263
Deutsche Sprache, schwere Sprache 263
Kontaktfreude 264
Darstellungskunst 264
Sammeln, Ordnen und Verstehen 266
Neugier 266
Allgemeinbildung 267
Durchblick 267
Fingerfertigkeit und Bedienungskünste 268
Charakterstudien 270
Rücksichtslosigkeit 270
Vielseitigkeit 270
Widerstandsfähigkeit 271
Entscheidungsfreude 271
Hartnäckigkeit 271
Zielstrebigkeit 273
Teamfähigkeit 273
Aufrichtigkeit 273
Testen Sie sich selbst 273
Das Quiz 274
Die Auflösung 276
Kapitel 16 Journalist werden 277
Erste Gehversuche 277
Aller Anfang ist spielerisch 277
Zeitungsluft schnuppern 278
Vom Seepferdchen zum Freischwimmer 279
Schuften für Zeilengeld 284
Journalist in Ausbildung 284
Fachidioten und Generalisten 285
Die Schreiberlehre 287
Die Sterneschmieden 291
Die Denkerfabriken 296
Die Quereinsteiger 296
Kapitel 17 Als Journalist arbeiten 299
Wer ein Journalist ist 299
Die oberen Fünfzigtausend 300
Redakteure und ihr Alltag 300
Das Innenleben der Redaktion 301
Die Pulsfühler 303
Die schnelle Eingreiftruppe 303
Die klugen Köpfe 303
Die Nachrechner 304
Die Kritiker 305
Die Gebrauchsanweiser 305
Die Entschlüsselungskünstler 306
Die Kuratoren 306
Die Männerfreunde 307
Die Unterhalter 308
Einen Job ergattern 308
Die Aufrücker 310
Die Initiativbewerbung 310
Die Bewerbungsmappe 310
Was Journalismus einbringt 311
Tariflich oder ausgeklinkt 311
Vorsorge fürs Alter 312
Auf eigene Rechnung 312
Auf einem Bein 315
Topjobs im Journalismus 315
In die weite Welt entsandt 316
Große Chefs und Chefinnen 317
Fernsehgesichter 318
Schönschreiber 319
Verwandte Berufe 319
Frontenwechsler 320
Der Journalist als Eigenmarke 320
Teil VI Der Top-Ten-Teil 323
Kapitel 18 Zehn Wege zum Journalismus 325
Die klassische Journalistenschule 325
Die Verlagsschule 325
Das öffentlich-rechtliche Volontariat 326
Das Volontariat bei der Überregionalen 326
Das Volontariat bei der Regionalzeitung 326
Das Volontariat bei der Nachrichtenagentur 326
Kombination mit Tradition 327
Vier Jahre Journalistik an der Uni 327
Journalistikstudium als Meisterklasse 327
Spezialstudium für Technikfreaks 327
Kapitel 19 Zehn Filme über Journalisten 329
Citizen Kane 329
Die verlorene Ehre der Katharina Blum 329
Die Unbestechlichen 329
Die Sensationsreporterin 330
Schreiendes Land 330
Nachrichtenfieber 330
Schtonk! 331
Der Insider 331
Fast berühmt 331
Die Journalistin 332
Kapitel 20 Zehn Journalistenpreise 333
Die Pulitzer-Preise 333
Der Theodor-Wolff-Preis 333
Der Henri-Nannen-Preis 334
Der Wächter-Preis der Tagespresse 334
Der Lokaljournalistenpreis 334
Der Grimme-Preis 335
Pressefoto des Jahres 335
Die schönsten Zeitungen der Welt 336
Der Ludwig-Erhard-Preis 336
Die BOBs 336
Kapitel 21 Zehn Webseiten für Journalisten 337
Google 337
Spiegel Online 337
BBC 337
Wikipedia 338
Newsroom 338
BILDblog 338
Agenturjournalismus 338
Leo 339
Schröders Werkzeugkasten 339
Bundesregierung im Netz 339
Glossar 341
Stichwortverzeichnis 349