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Im Internet verliert der Journalismus sein Monopol als "Gatekeeper", weil dort jeder ohne großen Aufwand publizieren kann. Vermittlung zwischen Kommunikatoren und Rezipienten bleibt aber weiterhin notwendig. Wer aber kanalisiert die "Informationsflut" im Internet? Wer sortiert den "Informationsmüll" aus? Sind es nach wie vor die professionellen Journalisten? Oder übernehmen die Internetnutzer selbst die Aufgabe der Selektion und Prüfung von Informationen? Können diese Prozesse technisiert werden? In dem Forschungsprojekt, das der Band vorstellt, wurde erstmals die Dreiecksbeziehung zwischen Profession, Partizipation und Technik untersucht.…mehr

Produktbeschreibung
Im Internet verliert der Journalismus sein Monopol als "Gatekeeper", weil dort jeder ohne großen Aufwand publizieren kann. Vermittlung zwischen Kommunikatoren und Rezipienten bleibt aber weiterhin notwendig. Wer aber kanalisiert die "Informationsflut" im Internet? Wer sortiert den "Informationsmüll" aus? Sind es nach wie vor die professionellen Journalisten? Oder übernehmen die Internetnutzer selbst die Aufgabe der Selektion und Prüfung von Informationen? Können diese Prozesse technisiert werden? In dem Forschungsprojekt, das der Band vorstellt, wurde erstmals die Dreiecksbeziehung zwischen Profession, Partizipation und Technik untersucht.

Autorenporträt
Dr. Christoph Neuberger ist Professor für Kommunikationswissenschaft (Schwerpunkt Journalistik) am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster.

Christian Nuernbergk M.A. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.Melanie Rischke M.A. ist Leiterin der Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Online-Forschung e.V. (DGOF).