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Journalismus ist heute ein theoretisch gut durchdrungenes Forschungsfeld. Denoch sind einige zentrale sozialwissenschaftliche Konzepte bislang nur wenig reflektiert worden. Dies trifft insbesondere auf die Begriffe "Handeln", "Rationalität", "Akteurkonstellationen", "Milieus" und "Lebensstile", "Kapital-Feld-Habitus", "Organisation", "Interaktion", "Netzwerke" und "Macht" zu. Der Band "Journalismustheorie: Next Generation" will diese Lücke schließen, indem führende Soziologen gemeinsam mit Journalismusforschern ausgewählte, bislang nur unzureichend berücksichtigte sozialwissenschaftliche…mehr

Produktbeschreibung
Journalismus ist heute ein theoretisch gut durchdrungenes Forschungsfeld. Denoch sind einige zentrale sozialwissenschaftliche Konzepte bislang nur wenig reflektiert worden. Dies trifft insbesondere auf die Begriffe "Handeln", "Rationalität", "Akteurkonstellationen", "Milieus" und "Lebensstile", "Kapital-Feld-Habitus", "Organisation", "Interaktion", "Netzwerke" und "Macht" zu. Der Band "Journalismustheorie: Next Generation" will diese Lücke schließen, indem führende Soziologen gemeinsam mit Journalismusforschern ausgewählte, bislang nur unzureichend berücksichtigte sozialwissenschaftliche Ansätze in die aktuelle Diskussion einbringen und ihr Innovationspotenzial für die Journalismustheorie aufzeigen.
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Autorenporträt
PD Dr. Klaus-Dieter Altmeppen ist wissenschaftlicher Oberassistent und Privatdozent im Fachgebiet Medienwissenschaft, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der TU Ilmenau. Dr. Thomas Hanitzsch ist Oberassistent am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich (IPMZ). Carsten Schlüter ist Redakteur beim Goodwill Verlag Lünen.
Rezensionen
"Ziel des Buches ist es [...], die Wende von der systemtheoretisch geprägten Sichtweise der Journalismustheorie hin zu anderen soziologischen Theorien zu beschreiben - und das gelingt auch. Kenntnisreich und wissenschaftlich fundiert ergänzen sich Soziologen und Journalismusforscher." www.pr-guide.de, 23.11.2007