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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Anfängen der Filmindustrie ist der Journalist einer der am häufigsten porträtierten Berufe. Bereits im Stummfilm und später, insbesondere in den dreißiger Jahren sah man Journalisten als Haupt- oder Nebenfiguren im Kino. Dabei bildeten sich schnell Stereotype heraus, die teilweise bis heute in den Köpfen der Zuschauer verankert sind. Der Journalistenfilm ist ein eigenes Genre wie der Western oder der Science-Fiction…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Anfängen der Filmindustrie ist der Journalist einer der am häufigsten porträtierten Berufe. Bereits im Stummfilm und später, insbesondere in den dreißiger Jahren sah man Journalisten als Haupt- oder Nebenfiguren im Kino. Dabei bildeten sich schnell Stereotype heraus, die teilweise bis heute in den Köpfen der Zuschauer verankert sind. Der Journalistenfilm ist ein eigenes Genre wie der Western oder der Science-Fiction Film. Besonders interessant ist dabei die Tatsache, dass es zu einem nicht unbeträchtlichen Teil Journalisten waren, die das Journalistenbild im Film als Drehbuchschreiber oder Regisseure mitgestalteten. Die Redaktionen der Zwanziger und Dreißiger Jahre waren Talentschmieden aus denen die Produktionsbüros der boomenden Hollywoodstudios ihr Personal rekrutierten (Behnert 1992, S.20f). Diese ehemaligen Journalisten wussten sehr gut, was das Massenpublikum erwartet und schufen aus ihren eigenen Redaktionserfahrungen einen überzeichneten Journalistentyp, der zwar mit der Realität nicht mehr viel zu tun hatte, sich aber, vielleicht gerade deswegen, gut verkaufte.
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