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Der Ukraine-Krieg wurde auf Twitter ausgiebig diskutiert - auch von Journalist:innen. Diese nutzen die Plattform, die mittlerweile in X umbenannt wurde, nicht nur zur Verbreitung und Recherche von Informationen, sondern auch zur Äußerung ihrer subjektiven Meinung. Angesichts der wichtigen Rolle der Journalist:innen in der Meinungsbildung ist es entscheidend, das Ausmaß dieser Meinungsäußerungen zu untersuchen.Die Studie zielt darauf ab, mittels einer quantitativen Inhaltsanalyse zu ergründen, wie Politikjournalist:innen deutscher Leitmedien ihre Ansichten zum Ukraine-Krieg auf Twitter darlegen…mehr

Produktbeschreibung
Der Ukraine-Krieg wurde auf Twitter ausgiebig diskutiert - auch von Journalist:innen. Diese nutzen die Plattform, die mittlerweile in X umbenannt wurde, nicht nur zur Verbreitung und Recherche von Informationen, sondern auch zur Äußerung ihrer subjektiven Meinung. Angesichts der wichtigen Rolle der Journalist:innen in der Meinungsbildung ist es entscheidend, das Ausmaß dieser Meinungsäußerungen zu untersuchen.Die Studie zielt darauf ab, mittels einer quantitativen Inhaltsanalyse zu ergründen, wie Politikjournalist:innen deutscher Leitmedien ihre Ansichten zum Ukraine-Krieg auf Twitter darlegen und an wen sich ihre wertenden Aussagen richten. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass die Leitmedien-Journalist:innen zunehmend Meinungen und Bewertungen äußern, die in der Stichprobe überwiegend negativ sind.