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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Ev. Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Jubel- und Heilandsruf in Mt 11,25-30 sind in der neueren evangelischen Theologie oft behandelte Texte. Fasziniert hat vor allem Vers 27 mit seiner eindringlichen Schilderung der engen (Erkenntnis-)Beziehung von Vater und Sohn, aber auch der Heilandsruf an die Abgemühten, denen Jesus Ruhe verheißt, ist von nicht geringer Eindringlichkeit. Dieser Aufsatz soll vor allem die theologischen Aussagen über die Person Jesu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Ev. Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Jubel- und Heilandsruf in Mt 11,25-30 sind in der neueren evangelischen Theologie oft behandelte Texte. Fasziniert hat vor allem Vers 27 mit seiner eindringlichen Schilderung der engen (Erkenntnis-)Beziehung von Vater und Sohn, aber auch der Heilandsruf an die Abgemühten, denen Jesus Ruhe verheißt, ist von nicht geringer Eindringlichkeit. Dieser Aufsatz soll vor allem die theologischen Aussagen über die Person Jesu herausstellen, eingebettet in den Kontext des Evangeliums. Leitende Fragen sind: In welcher Stellung stehen Jubel- und Heilandsruf zueinander und zum Kontext? Welche Bedeutung hat das Rufen Jesu an sich und für die Gerufenen selbst? Wie ist das Verhältnis von Gott und Jesus bestimmt?Zur Behandlung der Fragen sind verschiedene Schritte notwendig, die aufeinander aufbauen. Die anfängliche Übersetzung und Gliederung (Punkt I) nehmen die Ergebnisse schon vorweg, sind aber für das Verständnis des Aufsatzes vonnöten. Um Klarheit über den Inhalt der Perikope zu erlangen, habe ich den Text zunächst unter formal-rhetorischen Gesichtspunkten untersucht (Punkt II). Die gefundenen Ergebnisse unterstützen merklich die theologische Auslegung unter Berücksichtigung der obigen Fragestellung, welche den größten Raum einnehmen soll (Punkt IV-VI). In einem Zwischenschritt (Punkt III) soll der Text diachron untersucht werden, was die Perikope aufgrund ihrer mehrstufigen Genese an sich schon gebietet. Die Theologien der Perikope können dadurch besser erfasst werden.
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