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Jüdisches Wissen spannend und lehrreich Christel Wollmann-Fiedler hat mit ihrer Sammlung Judaica & Israelia ein kurzweiliges, lehreiches, lesenswertes Lesebuch vorgelegt, das gut in unsere Edition Schoáh & Judaica pssst. Es geht um Biographisches, Feste, Interviews, Kunst, Reiseberichte und Rezensionen (ungefähr) in der Reihenfolge ihrer Entstehung bzw. Veröffentlichung. Darin spiegeln sich sowohl die Vielseitigkeit ihrer Interessen als auch ihr immenser Fleiss. Ihre vielseitign Interessen sind klar zentriert und gebündelt unter den Begriffen Israelia & Juadaica, von denen sie angetrieben und…mehr

Produktbeschreibung
Jüdisches Wissen spannend und lehrreich Christel Wollmann-Fiedler hat mit ihrer Sammlung Judaica & Israelia ein kurzweiliges, lehreiches, lesenswertes Lesebuch vorgelegt, das gut in unsere Edition Schoáh & Judaica pssst. Es geht um Biographisches, Feste, Interviews, Kunst, Reiseberichte und Rezensionen (ungefähr) in der Reihenfolge ihrer Entstehung bzw. Veröffentlichung. Darin spiegeln sich sowohl die Vielseitigkeit ihrer Interessen als auch ihr immenser Fleiss. Ihre vielseitign Interessen sind klar zentriert und gebündelt unter den Begriffen Israelia & Juadaica, von denen sie angetrieben und umgetrieben erscheint. Ihr reiches historisches und insbesondere auch jüdisches Wissen vermittelt sie in einer gut lesbaren Diktion, die die Lektüre zu einem lehrreichen Vergnügen macht. Die durch die zeitliche Abfolge geordneten Beiträge bewirkten thematischen Brüche machen die Sammlung zusätzlich spannend.
Autorenporträt
Geboren in Untersuhl Kreis Eisenach in Thüringen, aufgewachsen im Harz, Schulbesuch in Goslar am Harz, anschließend praktische foto-grafische Ausbildung in Braunschweig, Besuch der Fachschule für Fotografie und Grafik in Hamburg, Praktikum in München bei Agfa. Als Fotografin an der Freien Universität Berlin gearbeitet, später in Nordfriesland und über dreißig Jahre in der Universitätsstadt Tübingen gewohnt, seit 2003 als Freie Fotografin, Autorin und Journalistin in Berlin. Die Schwarz-Weiß-Fotografie ist "ihre" Fotografie, die "Literarische Fotografie" erfand sie nach der Öffnung der Grenzen in Deutschland. Die Spuren so mancher Dichter und Schriftsteller suchte, fotografierte und beschrieb sie. Über 45 fotografische Einzelausstellungen waren in verschiedenen Ländern zu sehen. Bücher und Kataloge entstanden. Seit Jahrzehnten schreibt sie für deutschsprachige Zeitungen und Internetforen im Ausland Artikel und Rezensionen mit unterschiedlichen, meist jüdischen Themen. Zeitzeugengespräche mit überlebenden jüdischen Bürgerinnen und Bürgern in Israel führt sie seit Jahren. Jüdische Themen sind ihr Leben geworden.