Wer kennt nicht Judas Ischarioth? Den Verräter schlechthin, den, der seinem Freund, Rabbi und Lehrer, Jesus von Nazareth, unserem Heiland, den Judaskuss gab und ihn damit verriet?
Der Roman "die Irrungen des Judas Ischarioth" präsentiert eine vollkommen neue Interpretation der Geschichte um Jesus von Nazareth und Judas Ischarioth.
Zu der Zeit, in der nach dem Neuen Testament Jesus und Judas lebten, war Palästina von den Römern besetzt, der Weltmacht, regiert von den Kaisern Augustus und Tiberius. Die römische Wirtschaft war auf exzessives Wachstum ausgerichtet. Um immer neue Märkte zu erschließen, eroberten die Römer Syrien und damit auch Palästina. Sie überschwemmten die besetzten Gebiete mit ihren billigen Waren und brachten so die einheimische Wirtschaft in große Not. Besonders betroffen waren davon die Bauern in Nordpalästina, in Galiläa, wo sich zur Zeit Jesus von Nazareth und Judas Ischarioth erbitterter Widerstand gegen die Besatzungsmacht regte.
Der Roman "Judas Ischarioth Träumer, Täter, Täuscher" schildert Jesus und seine Jünger, also auch Judas, als Teil dieser Widerstandsbewegung gegen die harte römische Besatzung Palästinas, Jesus als Verfechter des gewaltlosen Widerstandes, Judas als Kämpfer, der Gewalt gegen die Römer für unvermeidbar hielt.
Hat Judas vor diesem Hintergrund wirklich seinen Freund und Lehrer Jesus von Nazareth um schnödes Geld verraten?
Mit historischer Präzision schildert der Autor die Ereignisse, soweit sie sich aus den Quellen der römischen Geschichte ergeben und ergänzt sie mit schier unerschöpflicher Phantasie da, wo die Quellen nicht ausreichen, um die überlieferte Geschichte von Judas und Jesus zu erzählen.
Dabei bewegt er sich in dem Spannungsfeld zwischen der wissenschaftlichen Geschichte und den erzählten Geschichten, zwischen von religiösem Sendungsbewusstsein gefärbten Berichten der Evangelisten des neuen Testamentes und den wenigen Tatsachen, die heute über Jesus von Nazareth bekannt sind.
Der Roman "die Irrungen des Judas Ischarioth" präsentiert eine vollkommen neue Interpretation der Geschichte um Jesus von Nazareth und Judas Ischarioth.
Zu der Zeit, in der nach dem Neuen Testament Jesus und Judas lebten, war Palästina von den Römern besetzt, der Weltmacht, regiert von den Kaisern Augustus und Tiberius. Die römische Wirtschaft war auf exzessives Wachstum ausgerichtet. Um immer neue Märkte zu erschließen, eroberten die Römer Syrien und damit auch Palästina. Sie überschwemmten die besetzten Gebiete mit ihren billigen Waren und brachten so die einheimische Wirtschaft in große Not. Besonders betroffen waren davon die Bauern in Nordpalästina, in Galiläa, wo sich zur Zeit Jesus von Nazareth und Judas Ischarioth erbitterter Widerstand gegen die Besatzungsmacht regte.
Der Roman "Judas Ischarioth Träumer, Täter, Täuscher" schildert Jesus und seine Jünger, also auch Judas, als Teil dieser Widerstandsbewegung gegen die harte römische Besatzung Palästinas, Jesus als Verfechter des gewaltlosen Widerstandes, Judas als Kämpfer, der Gewalt gegen die Römer für unvermeidbar hielt.
Hat Judas vor diesem Hintergrund wirklich seinen Freund und Lehrer Jesus von Nazareth um schnödes Geld verraten?
Mit historischer Präzision schildert der Autor die Ereignisse, soweit sie sich aus den Quellen der römischen Geschichte ergeben und ergänzt sie mit schier unerschöpflicher Phantasie da, wo die Quellen nicht ausreichen, um die überlieferte Geschichte von Judas und Jesus zu erzählen.
Dabei bewegt er sich in dem Spannungsfeld zwischen der wissenschaftlichen Geschichte und den erzählten Geschichten, zwischen von religiösem Sendungsbewusstsein gefärbten Berichten der Evangelisten des neuen Testamentes und den wenigen Tatsachen, die heute über Jesus von Nazareth bekannt sind.