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Die Texte dieses Bandes machen mit einem Aspekt Vilém Flussers vertraut, der in seinen medien- und kommunikationstheoretischen Schriften selten thematisiert wird, aber immer mitschwingt. Als jüdischer Denker wollte Flusser nie verstandenwerden, dennoch ist es aufregend zu sehen, mit welcher Beharrlichkeit er immer wieder auf dieses Thema zu sprechen kommt.Aufgrund des autobiografischen Charakters kann dieses Buch vielleicht sein persönlichstes genannt werden.

Produktbeschreibung
Die Texte dieses Bandes machen mit einem Aspekt Vilém Flussers vertraut, der in seinen medien- und kommunikationstheoretischen Schriften selten thematisiert wird, aber immer mitschwingt. Als jüdischer Denker wollte Flusser nie verstandenwerden, dennoch ist es aufregend zu sehen, mit welcher Beharrlichkeit er immer wieder auf dieses Thema zu sprechen kommt.Aufgrund des autobiografischen Charakters kann dieses Buch vielleicht sein persönlichstes genannt werden.
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Autorenporträt
Vilém Flusser, geboren 1920 in Prag, war Kommunikations- und Medienphilosoph.1940 floh er vor den Nazis nach London und wanderte nach Brasilien aus.Von 1967 bis 1972 lehrte er als Professor für Kommunikation an der Escola Superior de Cinema in São Paulo. 1972 ging er nach Europa zurück. Auf Einladung von Friedrich Kittler wurde er 1991 als Gastprofessor an die Ruhr-Universität Bochum berufen. Im selben Jahr starb er bei einem Verkehrsunfall nahe der tschechischdeutschen Grenze.