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Die Geschichtsschreibung zum Judentum hält zählebig daran fest, das moderne Judentum unter dem Gesichtspunkt der (rechtlichen) Emanzipation der Juden zu erforschen. Der Autor setzt dem das Konzept der jüdischen Selbstemanzipation entgegen: Das an den sozialen Bewegungen der Zeit stark beteiligte amerikanische und - in geringerem Maße - das deutsche Reformjudentum waren durchaus Agent und Motor der gesellschaftlichen Moderne.

Produktbeschreibung
Die Geschichtsschreibung zum Judentum hält zählebig daran fest, das moderne Judentum unter dem Gesichtspunkt der (rechtlichen) Emanzipation der Juden zu erforschen. Der Autor setzt dem das Konzept der jüdischen Selbstemanzipation entgegen: Das an den sozialen Bewegungen der Zeit stark beteiligte amerikanische und - in geringerem Maße - das deutsche Reformjudentum waren durchaus Agent und Motor der gesellschaftlichen Moderne.
Autorenporträt
Karlheinz Schneider ist Prof. für Wissenschaftstheorie und Sozialforschung an der FH Wiesbaden und zurzeit Gastprofessor an der Universität Haifa (Israel).