Johann Maier
Judentum
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Glaube, Geschichte und Praxis sind die drei Hauptpfeiler der jüdischen Religion, die Johann Maier in seiner ausführlichen, gut verständlichen Einführung vorstellt. Der Judaist widmet sich der Verankerung des Judentum in der geglaubten Geschichte, indem er die wichtigsten Stationen der Geschichte Israels skizziert. Diese stellt er der erlebten Geschichte gegenüber. Was jüdisches Leben ausmacht, zeigt der letzte Teil des Buches.
Glaube, Geschichte und Praxis sind die drei Hauptpfeiler der jüdischen Religion, die Johann Maier in seiner ausführlichen, gut verständlichen Einführung vorstellt. Der Judaist widmet sich der Verankerung des Judentum in der geglaubten Geschichte, indem er die wichtigsten Stationen der Geschichte Israels skizziert. Diese stellt er der erlebten Geschichte gegenüber. Was jüdisches Leben ausmacht, zeigt der letzte Teil des Buches.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 2886
- Verlag: UTB / Vandenhoeck & Ruprecht
- 2., durchges. Aufl.
- Seitenzahl: 239
- Erscheinungstermin: Oktober 2013
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 252g
- ISBN-13: 9783825240721
- ISBN-10: 382524072X
- Artikelnr.: 39471982
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher 2886
- Verlag: UTB / Vandenhoeck & Ruprecht
- 2., durchges. Aufl.
- Seitenzahl: 239
- Erscheinungstermin: Oktober 2013
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 252g
- ISBN-13: 9783825240721
- ISBN-10: 382524072X
- Artikelnr.: 39471982
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dr. phil. Dr. theol. Johann Maier ist Professor em. für Judaistik an der Universität zu Köln. Habilitation 1964 in Wien, Privatdozent an der Freien Universität Berlin 1964-1966, ordentlicher Professor für Judaistik an der Universität zu Köln 1966-1995, Ehrendoktor der Würzburger Katholisch- Theologischen Fakultät. Johann Maier hat weltweit zahlreiche Veröffentlichungen zur jüdischen Geschichte und Religion vorgelegt. Er ist der maßgebende deutsche Übersetzer der Qumran-Schriftrollen und gilt weltweit als herausragender Kenner aller Probleme, die mit dem Schrifttum in Qumran in Verbindung stehen.
Vorwort 11
Einführung 13
Teil I. Definitionen 18
1. Selbstbezeichnungen und Bezeichnungen 18
2. Zugehörigkeitskriterien 19
Teil II. Die geglaubte Geschichte in der jüdischen Religion 21
Vorbemerkung 21
1. Die Verankerung in Schöpfungs- und Urgeschichte 22
1.1 Die Schöpfungsgeschichten 22
1.2 Die Sprache der Schöpfung 22
1.3 Die Siebentagewoche und der Sabbat 24
1.4 Schöpfungsplan und Naturordnung 24
1.5 Kalender und Zeitrechnung 26
1.6 `älohîm und JHWH 28
1.7 Die Erschaffung des Menschen, die Gottebenbildlichkeit
und die Natur des Menschengeschlechts 29
1.8 Paradies und Sündenfall 31
1.9 Das Wissen der Vorzeit 33
2. Neubeginn und erneute qualitative Differenzierung 34
2.1 Der Noahbund und die sieben noachidischen Gebote 34
2.2 Der ethnogeographische Raum der Heilsgeschichte 37
3. Bund und Erwählung 38
3.1 Der Abrahamsbund. Die Erwählung und das Bundeszeichen der Beschneidung 38
3.2 Abrahams Söhne und Enkel 41
4. Das Exil im "Sklavenhaus" Ägypten und der Auszug unter Mose (Ex 1-15) 42
5. Offenbarung bzw. Bundesschluss und Kultstiftung am Sinai (Ex 19ff) 43
5.1 Die Offenbarung durch Mose 43
5.2 Die Kultstiftung 46
5.2.1 Kultstätte und erwählter Kultort 46
5.2.2 Heiligkeit, rituelle Reinheit und Unreinheit 46
5.2.3 Kultfähigkeit und Kultgemeinschaft 47
6. Der Wüstenzug 48
7. Die Landnahme und das Land Israel 50
8. Von der Landnahme bis zur Zerstörung des Ersten Tempels 51
8.1 Die Richterzeit 51
8.2 Saul und David: Der ungehorsame und der gehorsame Gesalbte des HERRN 52
8.3 König Salomo und der Erste Tempel 54
8.4 Die Könige von Juda und Israel 55
9. Das babylonische Exil und die Heimkehr 56
10. Die Zeit des Zweiten Tempels 57
10.1 Babylonier, Perser und Griechen 57
10.2 Unter Jawan - Griechenland. Die Religionsverfolgung
unter Antiochus IV. und die Rettung durch die Makkabäer 58
10.3 Die vier letzten Weltreiche 59
10.4 Edom/Esau: Rom als viertes Weltreich Daniels 59
11. Die messianische Herrschaft 60
12. Die Kommende Welt - der transzendente Heilszustand 62
Teil III. Jüdische Religion in der erlebten Geschichte 63
1. Von den Anfängen bis zur Diadochenherrschaft (323 v.Chr.) 63
Vorbemerkung 63
1.1 Der regionale und zeitliche Rahmen 64
1.2 Die Ausbildung der politischen und kultischen Institutionen 65
1.3 Vom Exil zur Restauration und zur hierokratischen Verfassungsform 71
1.4 Die Institution der Torah 75
1.5 Die Sichtung und chronographische Einbindung der Traditionen und Programme 78
2. Von der Diadochenherrschaft bis zur Zerstörung des Zweiten Tempels 81
2.1 Einleitung 81
2.1.1 Neutestamentliche Zeitgeschichte und Hellenismus 81
2.1.2 Die literarischen Quellen 84
2.2 Unter ptolemäischer Herrschaft (305-200/198 v.Chr.) 85
2.3 Unter seleukidischer Herrschaft: Triumph und Zeit des Frevels 86
2.4 Hasmonäerherrschaft, Parteienstreit und Übergang
zur Herrschaft Roms 89
2.5 Torah und Pentateuch 94
2.6 Die frühjüdischen Richtungen 94
2.6.1 Allgemeines 94
2.6.2 Essäer/Essener und die Gemeinschaften hinter den Qumrantexten 95
2.6.3 Sadduzäer 97
2.6.4 Pharisäer 97
2.6.5 Zelotismus 98
2.6.6 Taufsekten 99
2.6.7 Hellenistisches Judentum 99
2.6.8 Judenchristen 102
3. Die formative Periode des rabbinischen Judentums
(70 n.Chr. bis zur arabischen Eroberung) 104
3.1 Traditionsbildung und literarisches Erbe 104
3.2 Die tannaitische Zeit (70-ca. 220 n.Chr.) 107
3.3 Die amoräische Zeit 111
4. Von der arabischen Expansion bis zur Vertreibung aus Spanien (632-1492) 113
4.1 Die neuen Verhältnisse 113
4.2 Religiöse Literatur 116
4.3 Die Halakah 119
4.4 Die Herausforderung durch das Christentum 121
4.5 Die Herausforderung durch den Islam 124
4.6 Die Herausforderung durch die karäische Bewegung 126
4.7 Profane Bildung und Tradition, Vernunfterkenntnis und Offenbarungsg
Einführung 13
Teil I. Definitionen 18
1. Selbstbezeichnungen und Bezeichnungen 18
2. Zugehörigkeitskriterien 19
Teil II. Die geglaubte Geschichte in der jüdischen Religion 21
Vorbemerkung 21
1. Die Verankerung in Schöpfungs- und Urgeschichte 22
1.1 Die Schöpfungsgeschichten 22
1.2 Die Sprache der Schöpfung 22
1.3 Die Siebentagewoche und der Sabbat 24
1.4 Schöpfungsplan und Naturordnung 24
1.5 Kalender und Zeitrechnung 26
1.6 `älohîm und JHWH 28
1.7 Die Erschaffung des Menschen, die Gottebenbildlichkeit
und die Natur des Menschengeschlechts 29
1.8 Paradies und Sündenfall 31
1.9 Das Wissen der Vorzeit 33
2. Neubeginn und erneute qualitative Differenzierung 34
2.1 Der Noahbund und die sieben noachidischen Gebote 34
2.2 Der ethnogeographische Raum der Heilsgeschichte 37
3. Bund und Erwählung 38
3.1 Der Abrahamsbund. Die Erwählung und das Bundeszeichen der Beschneidung 38
3.2 Abrahams Söhne und Enkel 41
4. Das Exil im "Sklavenhaus" Ägypten und der Auszug unter Mose (Ex 1-15) 42
5. Offenbarung bzw. Bundesschluss und Kultstiftung am Sinai (Ex 19ff) 43
5.1 Die Offenbarung durch Mose 43
5.2 Die Kultstiftung 46
5.2.1 Kultstätte und erwählter Kultort 46
5.2.2 Heiligkeit, rituelle Reinheit und Unreinheit 46
5.2.3 Kultfähigkeit und Kultgemeinschaft 47
6. Der Wüstenzug 48
7. Die Landnahme und das Land Israel 50
8. Von der Landnahme bis zur Zerstörung des Ersten Tempels 51
8.1 Die Richterzeit 51
8.2 Saul und David: Der ungehorsame und der gehorsame Gesalbte des HERRN 52
8.3 König Salomo und der Erste Tempel 54
8.4 Die Könige von Juda und Israel 55
9. Das babylonische Exil und die Heimkehr 56
10. Die Zeit des Zweiten Tempels 57
10.1 Babylonier, Perser und Griechen 57
10.2 Unter Jawan - Griechenland. Die Religionsverfolgung
unter Antiochus IV. und die Rettung durch die Makkabäer 58
10.3 Die vier letzten Weltreiche 59
10.4 Edom/Esau: Rom als viertes Weltreich Daniels 59
11. Die messianische Herrschaft 60
12. Die Kommende Welt - der transzendente Heilszustand 62
Teil III. Jüdische Religion in der erlebten Geschichte 63
1. Von den Anfängen bis zur Diadochenherrschaft (323 v.Chr.) 63
Vorbemerkung 63
1.1 Der regionale und zeitliche Rahmen 64
1.2 Die Ausbildung der politischen und kultischen Institutionen 65
1.3 Vom Exil zur Restauration und zur hierokratischen Verfassungsform 71
1.4 Die Institution der Torah 75
1.5 Die Sichtung und chronographische Einbindung der Traditionen und Programme 78
2. Von der Diadochenherrschaft bis zur Zerstörung des Zweiten Tempels 81
2.1 Einleitung 81
2.1.1 Neutestamentliche Zeitgeschichte und Hellenismus 81
2.1.2 Die literarischen Quellen 84
2.2 Unter ptolemäischer Herrschaft (305-200/198 v.Chr.) 85
2.3 Unter seleukidischer Herrschaft: Triumph und Zeit des Frevels 86
2.4 Hasmonäerherrschaft, Parteienstreit und Übergang
zur Herrschaft Roms 89
2.5 Torah und Pentateuch 94
2.6 Die frühjüdischen Richtungen 94
2.6.1 Allgemeines 94
2.6.2 Essäer/Essener und die Gemeinschaften hinter den Qumrantexten 95
2.6.3 Sadduzäer 97
2.6.4 Pharisäer 97
2.6.5 Zelotismus 98
2.6.6 Taufsekten 99
2.6.7 Hellenistisches Judentum 99
2.6.8 Judenchristen 102
3. Die formative Periode des rabbinischen Judentums
(70 n.Chr. bis zur arabischen Eroberung) 104
3.1 Traditionsbildung und literarisches Erbe 104
3.2 Die tannaitische Zeit (70-ca. 220 n.Chr.) 107
3.3 Die amoräische Zeit 111
4. Von der arabischen Expansion bis zur Vertreibung aus Spanien (632-1492) 113
4.1 Die neuen Verhältnisse 113
4.2 Religiöse Literatur 116
4.3 Die Halakah 119
4.4 Die Herausforderung durch das Christentum 121
4.5 Die Herausforderung durch den Islam 124
4.6 Die Herausforderung durch die karäische Bewegung 126
4.7 Profane Bildung und Tradition, Vernunfterkenntnis und Offenbarungsg
Vorwort 11
Einführung 13
Teil I. Definitionen 18
1. Selbstbezeichnungen und Bezeichnungen 18
2. Zugehörigkeitskriterien 19
Teil II. Die geglaubte Geschichte in der jüdischen Religion 21
Vorbemerkung 21
1. Die Verankerung in Schöpfungs- und Urgeschichte 22
1.1 Die Schöpfungsgeschichten 22
1.2 Die Sprache der Schöpfung 22
1.3 Die Siebentagewoche und der Sabbat 24
1.4 Schöpfungsplan und Naturordnung 24
1.5 Kalender und Zeitrechnung 26
1.6 `älohîm und JHWH 28
1.7 Die Erschaffung des Menschen, die Gottebenbildlichkeit
und die Natur des Menschengeschlechts 29
1.8 Paradies und Sündenfall 31
1.9 Das Wissen der Vorzeit 33
2. Neubeginn und erneute qualitative Differenzierung 34
2.1 Der Noahbund und die sieben noachidischen Gebote 34
2.2 Der ethnogeographische Raum der Heilsgeschichte 37
3. Bund und Erwählung 38
3.1 Der Abrahamsbund. Die Erwählung und das Bundeszeichen der Beschneidung 38
3.2 Abrahams Söhne und Enkel 41
4. Das Exil im "Sklavenhaus" Ägypten und der Auszug unter Mose (Ex 1-15) 42
5. Offenbarung bzw. Bundesschluss und Kultstiftung am Sinai (Ex 19ff) 43
5.1 Die Offenbarung durch Mose 43
5.2 Die Kultstiftung 46
5.2.1 Kultstätte und erwählter Kultort 46
5.2.2 Heiligkeit, rituelle Reinheit und Unreinheit 46
5.2.3 Kultfähigkeit und Kultgemeinschaft 47
6. Der Wüstenzug 48
7. Die Landnahme und das Land Israel 50
8. Von der Landnahme bis zur Zerstörung des Ersten Tempels 51
8.1 Die Richterzeit 51
8.2 Saul und David: Der ungehorsame und der gehorsame Gesalbte des HERRN 52
8.3 König Salomo und der Erste Tempel 54
8.4 Die Könige von Juda und Israel 55
9. Das babylonische Exil und die Heimkehr 56
10. Die Zeit des Zweiten Tempels 57
10.1 Babylonier, Perser und Griechen 57
10.2 Unter Jawan - Griechenland. Die Religionsverfolgung
unter Antiochus IV. und die Rettung durch die Makkabäer 58
10.3 Die vier letzten Weltreiche 59
10.4 Edom/Esau: Rom als viertes Weltreich Daniels 59
11. Die messianische Herrschaft 60
12. Die Kommende Welt - der transzendente Heilszustand 62
Teil III. Jüdische Religion in der erlebten Geschichte 63
1. Von den Anfängen bis zur Diadochenherrschaft (323 v.Chr.) 63
Vorbemerkung 63
1.1 Der regionale und zeitliche Rahmen 64
1.2 Die Ausbildung der politischen und kultischen Institutionen 65
1.3 Vom Exil zur Restauration und zur hierokratischen Verfassungsform 71
1.4 Die Institution der Torah 75
1.5 Die Sichtung und chronographische Einbindung der Traditionen und Programme 78
2. Von der Diadochenherrschaft bis zur Zerstörung des Zweiten Tempels 81
2.1 Einleitung 81
2.1.1 Neutestamentliche Zeitgeschichte und Hellenismus 81
2.1.2 Die literarischen Quellen 84
2.2 Unter ptolemäischer Herrschaft (305-200/198 v.Chr.) 85
2.3 Unter seleukidischer Herrschaft: Triumph und Zeit des Frevels 86
2.4 Hasmonäerherrschaft, Parteienstreit und Übergang
zur Herrschaft Roms 89
2.5 Torah und Pentateuch 94
2.6 Die frühjüdischen Richtungen 94
2.6.1 Allgemeines 94
2.6.2 Essäer/Essener und die Gemeinschaften hinter den Qumrantexten 95
2.6.3 Sadduzäer 97
2.6.4 Pharisäer 97
2.6.5 Zelotismus 98
2.6.6 Taufsekten 99
2.6.7 Hellenistisches Judentum 99
2.6.8 Judenchristen 102
3. Die formative Periode des rabbinischen Judentums
(70 n.Chr. bis zur arabischen Eroberung) 104
3.1 Traditionsbildung und literarisches Erbe 104
3.2 Die tannaitische Zeit (70-ca. 220 n.Chr.) 107
3.3 Die amoräische Zeit 111
4. Von der arabischen Expansion bis zur Vertreibung aus Spanien (632-1492) 113
4.1 Die neuen Verhältnisse 113
4.2 Religiöse Literatur 116
4.3 Die Halakah 119
4.4 Die Herausforderung durch das Christentum 121
4.5 Die Herausforderung durch den Islam 124
4.6 Die Herausforderung durch die karäische Bewegung 126
4.7 Profane Bildung und Tradition, Vernunfterkenntnis und Offenbarungsg
Einführung 13
Teil I. Definitionen 18
1. Selbstbezeichnungen und Bezeichnungen 18
2. Zugehörigkeitskriterien 19
Teil II. Die geglaubte Geschichte in der jüdischen Religion 21
Vorbemerkung 21
1. Die Verankerung in Schöpfungs- und Urgeschichte 22
1.1 Die Schöpfungsgeschichten 22
1.2 Die Sprache der Schöpfung 22
1.3 Die Siebentagewoche und der Sabbat 24
1.4 Schöpfungsplan und Naturordnung 24
1.5 Kalender und Zeitrechnung 26
1.6 `älohîm und JHWH 28
1.7 Die Erschaffung des Menschen, die Gottebenbildlichkeit
und die Natur des Menschengeschlechts 29
1.8 Paradies und Sündenfall 31
1.9 Das Wissen der Vorzeit 33
2. Neubeginn und erneute qualitative Differenzierung 34
2.1 Der Noahbund und die sieben noachidischen Gebote 34
2.2 Der ethnogeographische Raum der Heilsgeschichte 37
3. Bund und Erwählung 38
3.1 Der Abrahamsbund. Die Erwählung und das Bundeszeichen der Beschneidung 38
3.2 Abrahams Söhne und Enkel 41
4. Das Exil im "Sklavenhaus" Ägypten und der Auszug unter Mose (Ex 1-15) 42
5. Offenbarung bzw. Bundesschluss und Kultstiftung am Sinai (Ex 19ff) 43
5.1 Die Offenbarung durch Mose 43
5.2 Die Kultstiftung 46
5.2.1 Kultstätte und erwählter Kultort 46
5.2.2 Heiligkeit, rituelle Reinheit und Unreinheit 46
5.2.3 Kultfähigkeit und Kultgemeinschaft 47
6. Der Wüstenzug 48
7. Die Landnahme und das Land Israel 50
8. Von der Landnahme bis zur Zerstörung des Ersten Tempels 51
8.1 Die Richterzeit 51
8.2 Saul und David: Der ungehorsame und der gehorsame Gesalbte des HERRN 52
8.3 König Salomo und der Erste Tempel 54
8.4 Die Könige von Juda und Israel 55
9. Das babylonische Exil und die Heimkehr 56
10. Die Zeit des Zweiten Tempels 57
10.1 Babylonier, Perser und Griechen 57
10.2 Unter Jawan - Griechenland. Die Religionsverfolgung
unter Antiochus IV. und die Rettung durch die Makkabäer 58
10.3 Die vier letzten Weltreiche 59
10.4 Edom/Esau: Rom als viertes Weltreich Daniels 59
11. Die messianische Herrschaft 60
12. Die Kommende Welt - der transzendente Heilszustand 62
Teil III. Jüdische Religion in der erlebten Geschichte 63
1. Von den Anfängen bis zur Diadochenherrschaft (323 v.Chr.) 63
Vorbemerkung 63
1.1 Der regionale und zeitliche Rahmen 64
1.2 Die Ausbildung der politischen und kultischen Institutionen 65
1.3 Vom Exil zur Restauration und zur hierokratischen Verfassungsform 71
1.4 Die Institution der Torah 75
1.5 Die Sichtung und chronographische Einbindung der Traditionen und Programme 78
2. Von der Diadochenherrschaft bis zur Zerstörung des Zweiten Tempels 81
2.1 Einleitung 81
2.1.1 Neutestamentliche Zeitgeschichte und Hellenismus 81
2.1.2 Die literarischen Quellen 84
2.2 Unter ptolemäischer Herrschaft (305-200/198 v.Chr.) 85
2.3 Unter seleukidischer Herrschaft: Triumph und Zeit des Frevels 86
2.4 Hasmonäerherrschaft, Parteienstreit und Übergang
zur Herrschaft Roms 89
2.5 Torah und Pentateuch 94
2.6 Die frühjüdischen Richtungen 94
2.6.1 Allgemeines 94
2.6.2 Essäer/Essener und die Gemeinschaften hinter den Qumrantexten 95
2.6.3 Sadduzäer 97
2.6.4 Pharisäer 97
2.6.5 Zelotismus 98
2.6.6 Taufsekten 99
2.6.7 Hellenistisches Judentum 99
2.6.8 Judenchristen 102
3. Die formative Periode des rabbinischen Judentums
(70 n.Chr. bis zur arabischen Eroberung) 104
3.1 Traditionsbildung und literarisches Erbe 104
3.2 Die tannaitische Zeit (70-ca. 220 n.Chr.) 107
3.3 Die amoräische Zeit 111
4. Von der arabischen Expansion bis zur Vertreibung aus Spanien (632-1492) 113
4.1 Die neuen Verhältnisse 113
4.2 Religiöse Literatur 116
4.3 Die Halakah 119
4.4 Die Herausforderung durch das Christentum 121
4.5 Die Herausforderung durch den Islam 124
4.6 Die Herausforderung durch die karäische Bewegung 126
4.7 Profane Bildung und Tradition, Vernunfterkenntnis und Offenbarungsg