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Neben einer Neuübersetzung bietet die Monographie einen detaillierten versgetreuen Kommentar, der auf philologische, literarische sowie historische Fragen Bezug nimmt. In der umfassenden Einleitung werden die Datierung des Werks, der historische Hintergrund und die Originalsprache untersucht. Darüber hinaus werden verschiedene biblische wie klassische Einflüsse diskutiert und das Verhältnis zwischen Feminismus und Theologie im Text erörtert.

Produktbeschreibung
Neben einer Neuübersetzung bietet die Monographie einen detaillierten versgetreuen Kommentar, der auf philologische, literarische sowie historische Fragen Bezug nimmt. In der umfassenden Einleitung werden die Datierung des Werks, der historische Hintergrund und die Originalsprache untersucht. Darüber hinaus werden verschiedene biblische wie klassische Einflüsse diskutiert und das Verhältnis zwischen Feminismus und Theologie im Text erörtert.
Autorenporträt
Deborah Levine Gera, Hebräische Universität Jerusalem, Israel.
Rezensionen
"Insgesamt liegt mit Deborah Geras Kommentar ein weiterführender und kundiger Kommentar zum Buch Judit in englischer Sprache vor, den zu konsultieren sich lohnt."
Barbara Schmitz in: Biblische Notizen. Neue Folge 172 (2017) 145

"Für alle möglichen Einzelfragen [...] ist der Kommentar von DG eine wahre Schatzgrube: für grammatische und stilistische Besonderheiten und Feinheiten und bemerkenswerte Hapaxlegomena, für mögliche hebräische Äquivalente zu den bewusst die Septuaginta nachahmenden Wendungen (von DG oft "biblical" genannt) des griechischen Textes, besonders in den Erzählpartien, ebenso wie für Namen, Figuren und Situationen mit größerer oder geringerer Ähnlichkeit in der älteren biblischen, frühjüdischen, griechischen und altorientalischen Literatur. DG hat das Verständnis des Buches Judit erheblich vorangebracht."
Helmut Engel in: Biblica 96,3/2015

"This wealth, both of the Book of Judith and of the process of its preservation, adoption, and reworking centuries later, emanates from each and every page of this new translation and commentary, the meticulous work of an outstanding scholar, Professor Deborah Levine Gera, who devoted many years to their preparation.
Enriching this edition's seven introductory chapters and commentary are Gera's mastery of fifth-to-fourth-century B.C.E. Greek literature [...]; her familiarity with ancient royal inscriptions; her conversance with biblical studies; and her firm grasp of non-canonical Second Temple period literature. [...] Gera has consulted nearly every study written directly on Judith [...]. Nor can we overlook Gera's expertise in Classical Greek, her mastery of Biblical Hebrew, and of the language that bridges the two: Septuagint Greek. These qualifications enable her not only to move easily between languages but also underpin the broad perspective that governs her suggested emendations and accurate rendition of the text into English."
Cana Werman in: Scripta Classica Israelica XXXIV/2015

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