Judo heißt "Weg des sanften Nachgebens" und stammt aus Japan. Der Trainer der südafrikanischen Judo-Nationalmanschaft vermittelt diesen faszinierenden Sport.
Asiatische Kampfkünste halten Körper und Geist fit. Sie verbinden Werte und Traditionen mit Schnelligkeit, Kraft und harmonischen Bewegungsabläufen. Sie fördern das Selbstvertrauen, schulen das Konzentrationsvermögen und dienen der Selbstverteidigung.Da im asiatischen Kampfsport der Weg das Ziel ist, ist niemand zu jung oder zu alt, um damit anzufangen. Judo heißt »der Weg des sanften Nachgebens« und stammt aus Japan. Es ist seit vielen Jahren olympische Disziplin. Ziel des Judo ist es, durch Zug oder Druck den Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihn auf die Matte zu werfen. Dort versucht man, ihn durch einen Festhaltegriff zum Aufgeben zu zwingen. Beim Judo werden Wurf- und Grifftechniken eingesetzt. Schläge, Tritte und Stöße sind im Wettkampf verboten.
Asiatische Kampfkünste halten Körper und Geist fit. Sie verbinden Werte und Traditionen mit Schnelligkeit, Kraft und harmonischen Bewegungsabläufen. Sie fördern das Selbstvertrauen, schulen das Konzentrationsvermögen und dienen der Selbstverteidigung.Da im asiatischen Kampfsport der Weg das Ziel ist, ist niemand zu jung oder zu alt, um damit anzufangen. Judo heißt »der Weg des sanften Nachgebens« und stammt aus Japan. Es ist seit vielen Jahren olympische Disziplin. Ziel des Judo ist es, durch Zug oder Druck den Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihn auf die Matte zu werfen. Dort versucht man, ihn durch einen Festhaltegriff zum Aufgeben zu zwingen. Beim Judo werden Wurf- und Grifftechniken eingesetzt. Schläge, Tritte und Stöße sind im Wettkampf verboten.