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Im Archiv des Berliner Centrum Judaicum sind Dokumente jüdischer Frauen überliefert, die zum Ausgangspunkt der Beschäftigung mit ihrem Leben geworden sind. Dieser Band beleuchtet das Wirken von vier Jüdinnen im Ersten Weltkrieg: Juliane Herrmann als Krankenschwester an Ost- und Westfront, Helene Meyer als Vorsitzende der Kriegshilfskommission der Berliner Jüdischen Gemeinde und Mitglied im Vorstand des Jüdischen Frauenbundes sowie Paula Glück und Johanna Nathan als Bürovorsteherin bzw. Büromitarbeiterin des Verbandes der deutschen Juden. Die Lebenswege der Protagonistinnen vor und nach dem…mehr

Produktbeschreibung
Im Archiv des Berliner Centrum Judaicum sind Dokumente jüdischer Frauen überliefert, die zum Ausgangspunkt der Beschäftigung mit ihrem Leben geworden sind. Dieser Band beleuchtet das Wirken von vier Jüdinnen im Ersten Weltkrieg: Juliane Herrmann als Krankenschwester an Ost- und Westfront, Helene Meyer als Vorsitzende der Kriegshilfskommission der Berliner Jüdischen Gemeinde und Mitglied im Vorstand des Jüdischen Frauenbundes sowie Paula Glück und Johanna Nathan als Bürovorsteherin bzw. Büromitarbeiterin des Verbandes der deutschen Juden. Die Lebenswege der Protagonistinnen vor und nach dem Krieg werden ebenfalls nachgezeichnet. Gemeinsam ist ihnen allen neben dem Verfolgungsschicksal, dass sie sich in einer vornehmlich von Männern dominierten Gesellschaft behaupten mussten.
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Autorenporträt
Hank, Sabine
Sabine Hank, geboren 1962, Diplomarchivarin, Studium an der Fachschule für Archivwesen Franz Mehring und Fachhochschule Potsdam, seit 1982 im Archivdienst tätig und seit 1995 Archivarin in der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum; Ausstellungen, Forschungen und Publikationen zum Thema "Juden im Ersten Weltkrieg".

Hank, Uwe
Uwe Hank, geboren 1959, Diplomhistoriker, Studium der Geschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, freiberuflich tätiger Historiker, Arbeitsschwerpunkt u.a. Geschichte der Juden in Deutschland im 19./20. Jahrhundert.