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Statt 29,90 EUR nur noch 9,90 EUR
Dieses Lesebuch versammelt grundlegende Texte der jüdischen Geschichtsschreibung aus dem 19. und 20. Jahrhundert und bietet so einen profunden Überblick über die Geschichte dieses Fachs. Dabei werden die unterschiedlichen Interpretationen der jüdischen Vergangenheit von führenden Historikern aus Deutschland, Osteuropa, Frankreich, England, Amerika und Israel deutlich. Thematische Schwerpunkte sind Gesamtdarstellungen der jüdischen Geschichte, das Verhältnis der jüdischen zur allgemeinen Geschichte, die Beziehungen zwischen Israel und der Diaspora sowie…mehr

Produktbeschreibung
Statt 29,90 EUR nur noch 9,90 EUR

Dieses Lesebuch versammelt grundlegende Texte der jüdischen Geschichtsschreibung aus dem 19. und 20. Jahrhundert und bietet so einen profunden Überblick über die Geschichte dieses Fachs. Dabei werden die unterschiedlichen Interpretationen der jüdischen Vergangenheit von führenden Historikern aus Deutschland, Osteuropa, Frankreich, England, Amerika und Israel deutlich. Thematische Schwerpunkte sind Gesamtdarstellungen der jüdischen Geschichte, das Verhältnis der jüdischen zur allgemeinen Geschichte, die Beziehungen zwischen Israel und der Diaspora sowie Integration, Antisemitismus und jüdische Identität.
Mit Texten unter anderem von: Hannah Arendt, Haim Hillel, Ben-Sasson Simon, M. Dubnow, Saul Friedländer, Amos Funkenstein, Heinrich Graetz, Jacob Katz, Franz Rosenzweig, Jean-Paul Sartre, Gershom Scholem, Jacob L. Talmon, Arnold J. Toynbee, Yosef Hayim Yeru-shalmi, Leopold Zunz
Autorenporträt
Nils Römer, geboren 1966, promovierte an der Columbia University New York und lehrt Jüdische Geschichte an der Universität Southampton.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Friedrich Niewöhner stellt in seiner Besprechung des Bandes mit 45 Aufsätzen zur jüdischen Geschichte und Geschichtsschreibung ohne jede Kritik fest, dass sich die verschiedenen Beiträge häufig widersprechen. Am Ende weiß der Leser zwar immer noch nicht, was "genau die jüdische Geschichte ist", räumt der Rezensent ein. Doch die Aufsätze regen zum Nachdenken an und schärfen das Bewusstsein, wo die "Schwierigkeiten" der jüdischen Geschichtsschreibung liegen, so Niewöhner zustimmend, und er lobt den Band dafür, den Lesern dazu zu bringen, "differenzierte Urteile" zu fällen.

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