Die Studie befasst sich mit den jüdischen Museen in Prag, Budapest und Bratislava nach dem Fall des Eisernen Vorhangs. Sie zeigt, wie diese in ihren Ausstellungen sowie ihren pädagogischen, kulturellen und wissenschaftlichen Aktivitäten auf den Wegfall der staatssozialistischen Kontrollmechanismen reagierten und wie sie die Möglichkeit nutzten, Geschichte und Kultur der Juden unabhängig von den bis 1989 geltenden Deutungsmustern zu präsentieren.
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