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Seit der Wiedererrichtung der Synagoge in Graz (1998-2000) hat das jüdische Leben in der Steiermark wieder einen Mittelpunkt, ein Zentrum der Begegnung, einen Ort des Dialogs. Die Wurzeln jüdischen Lebens in Graz und in der Steiermark können bis ins ausgehende Mittelalter zurückverfolgt werden und sind überaus reich an Kultur. Elie Rosen, Präsident der Jüdischen Gemeinde Graz, unternimmt in Jüdisches Graz einen Streifzug durch die Geschichte der jüdischen Gemeinde, porträtiert Persönlichkeiten aus Vergangenheit und Gegenwart und gibt einen Einblick in das jüdische Leben von heute.Jüdische…mehr

Produktbeschreibung
Seit der Wiedererrichtung der Synagoge in Graz (1998-2000) hat das jüdische Leben in der Steiermark wieder einen Mittelpunkt, ein Zentrum der Begegnung, einen Ort des Dialogs. Die Wurzeln jüdischen Lebens in Graz und in der Steiermark können bis ins ausgehende Mittelalter zurückverfolgt werden und sind überaus reich an Kultur. Elie Rosen, Präsident der Jüdischen Gemeinde Graz, unternimmt in Jüdisches Graz einen Streifzug durch die Geschichte der jüdischen Gemeinde, porträtiert Persönlichkeiten aus Vergangenheit und Gegenwart und gibt einen Einblick in das jüdische Leben von heute.Jüdische Erinnerungsorte in der Stadt werden ebenso vorgestellt wie die Synagoge, man erfährt Grundlegendes über das Gemeindeleben, die Feste im Jahreskreis, die rituellen Gegenstände sowie die zahlreichen Bemühungen, jüdisches Leben und Kultur zu vermitteln. Ein Plädoyer für mehr Miteinander, ein Lob des interkulturellen Dialogs.
Autorenporträt
Elie Rosen, geboren 1971, Jurist und Betriebswirt, leitet die Jüdische Gemeinde Graz seit dem Jahre 2016. Gleichzeitig fungiert er auch als Vorstand bzw. Generalsekretär der Jüdischen Kultusstiftung für die Steiermark, Kärnten und das südliche Burgenland. Seine Arbeit für die Jüdische Gemeinde in Graz war von Beginn an deutlich in Richtung Ausbau der religiösen Aktivitäten sowie Stabilisierung der Jüdischen Gemeinde nach innen gerichtet. Das von ihm 2017 initiierte Vermittlungsprogramm »Synagoge erleben« lässt gepaart mit einer verstärkten repräsentativen Präsenz der Jüdischen Gemeinde im öffentlichen Leben eine deutliche Öffnung nach außen erkennen.