Jüngste Anwendungen von ionischen Flüssigkatalysatoren auf Heteropolysäurebasis - Salami, Masoumeh;Rezghi Rami, Mina;Meskini, Maryam
43,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Ionische Flüssigkeiten auf Heteropolysäurebasis (HPAILs) haben in den letzten Jahrzehnten aufgrund ihrer besonderen physikochemischen Eigenschaften als Katalysatoren viel Aufmerksamkeit erregt. Erstens ist ihre Brönsted-Säurezahl so hoch, dass sie an den supersauren Bereich grenzt. Zweitens sind sie leistungsstarke Katalysatoren, die selbst bei Raumtemperatur schnelle Redoxveränderungen erfahren. Ihre komplizierte Struktur bzw. ihre Bestandteile können so verändert werden, dass sie die gleiche Größe, Ladungsdichte, Redoxpotential, Acidität und Löslichkeit aufweisen. Schließlich ist ihre…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Ionische Flüssigkeiten auf Heteropolysäurebasis (HPAILs) haben in den letzten Jahrzehnten aufgrund ihrer besonderen physikochemischen Eigenschaften als Katalysatoren viel Aufmerksamkeit erregt. Erstens ist ihre Brönsted-Säurezahl so hoch, dass sie an den supersauren Bereich grenzt. Zweitens sind sie leistungsstarke Katalysatoren, die selbst bei Raumtemperatur schnelle Redoxveränderungen erfahren. Ihre komplizierte Struktur bzw. ihre Bestandteile können so verändert werden, dass sie die gleiche Größe, Ladungsdichte, Redoxpotential, Acidität und Löslichkeit aufweisen. Schließlich ist ihre katalytische Aktivität auch dann noch stabil, wenn sie in unterstöchiometrischen Konzentrationen eingesetzt werden. Es wird davon ausgegangen, dass diese Elemente mit der Wirtschaft, der Umwelt und der Anpassungsfähigkeit in Zusammenhang stehen. Aus diesem Grund möchten wir einen Überblicksartikel über die Geschichte der HPAIL-Synthese und ihre zahlreichen Varianten sowie über neue Entwicklungen verfassen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Masoumeh Salami é doutorada em química orgânica pela Islamic Azad University, Central Branch, Teerão, Irão.Mina Rezghi Rami tem um mestrado em química orgânica da Universidade KN Toosi, Teerão, Irão.Maryam Meskini é candidata a doutoramento naMycobacteriology & Pulmonary Research Department, Instituto Pasteur do Irão, Teerão, Irão.