Jürg Straumann bezieht sich in dieser grossen, in sich geschlossenen Werkreihe auf den Künstler Félix Vallotton. Er gibt uns Einblick in sein kreatives Laboratorium und lässt uns an einem künstlerischen Dialog über Identität, Abgrenzung und Offenheit Teil haben. Im Zentrum der Publikation steht das Aufspüren von gestalterischen Grundimpulsen, welche zu spezifischen Bildsprachen führen. In einem sowohl intuitiven wie auch analytischen Vorgehen entstanden 40 Werkgruppen.Die Form der 'Paraphrasen und Variationen' als künstlerischer Dialog ermöglicht gleichzeitig eine Reflexion über Vallotton wie auch über eine mögliche zeitgemässe Herangehensweise an dieses allgemein bekannte Werk. Das Buch wird über seinen monografischen Wert hinaus also auch ein Publikum ansprechen, welches sich speziell für Félix Vallotton interessiert.Die Gemälde, Zeichnungen und Digitaldrucke werden ergänzt durch Texte von Sylviane Dupuis, Françoise Jaunin, Eva Inversini und Klaus Merz.
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