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Jürgen Sobkowiak nutzt die Fotografie als Instrument, um den absurden Aspekt des Daseins auszuloten. Der stets schwarz gekleidete Künstler setzt für die performativen Fotoserien auch den eigenen Körper als Ausdrucksmittel seiner künstlerischen Vorstellung ein und lädt den Betrachter ein, die diffizilen Prozesse seiner Erkundungen selbst nachzuvollziehen.

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Produktbeschreibung
Jürgen Sobkowiak nutzt die Fotografie als Instrument, um den absurden Aspekt des Daseins auszuloten. Der stets schwarz gekleidete Künstler setzt für die performativen Fotoserien auch den eigenen Körper als Ausdrucksmittel seiner künstlerischen Vorstellung ein und lädt den Betrachter ein, die diffizilen Prozesse seiner Erkundungen selbst nachzuvollziehen.
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Autorenporträt
Mit dem Schwerpunkt auf der Interaktion zwischen dem menschlichen Körper und seiner Umgebung nutzt Jürgen Sobkowiak die Fotografie als Instrument, um sein eigenes Dasein zu erforschen. Die Fotoarbeiten sind von einem Gefühl der Mehrdeutigkeit umgeben. Sie können in die eine oder andere Richtung interpretiert werden, was darauf hinweist, dass die Essenz seiner Arbeiten in der inneren Untersuchung und im Aufzeigen der psychischen Vorgänge liegt.