Für den 1939 in Freiburg i. Br. geborenen Maler Jürgen Zeller wird in den 1990er Jahren die vor Ort gemalte Landschaft zum Hauptthema seiner bildnerischen Arbeit. Er sucht sich Malplätze in den südlichen Karstregionen Frankreichs und Italiens und entdeckt am nördlichen Rand der Apenninen die Gipsfelsen mit dem faszinierenden Monte Mauro. Zwölf Sommer lang kehrt der Maler immer wieder in die Hügel der Romagna zurück. Die Entstehung der Serie di Monte Mauro und die Begegnungen mit den Menschen dieser Landschaft stehen in der Mitte seines Buches.
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