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In diesem Buch wird anhand der Fallbeispiele Namibia und Südafrika die Frage behandelt, inwiefern die "Jugend" dieser Länder als ein maßgeblicher politischer Faktor angesehen werden kann. Das 20. Jahrhundert wird hierbei auf politische Partizipation und Mitgestaltung Jugendlicher untersucht. Im Zuge dessen liegt das Hauptaugenmerk auf zwei Bereichen: dem Bildungswesen und dem Kampf um Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Hier geht es einerseits um die Forderungen der Jugend nach einem gleichberechtigten und qualitativ besseren Schul und Universitätssystem und andererseits um die politischen…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch wird anhand der Fallbeispiele Namibia und Südafrika die Frage behandelt, inwiefern die "Jugend" dieser Länder als ein maßgeblicher politischer Faktor angesehen werden kann. Das 20. Jahrhundert wird hierbei auf politische Partizipation und Mitgestaltung Jugendlicher untersucht. Im Zuge dessen liegt das Hauptaugenmerk auf zwei Bereichen: dem Bildungswesen und dem Kampf um Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Hier geht es einerseits um die Forderungen der Jugend nach einem gleichberechtigten und qualitativ besseren Schul und Universitätssystem und andererseits um die politischen Aktivitäten im Kampf gegen Apartheid und Fremdbestimmung durch den Staat. Dabei wird nicht nur das politische Wirken untersucht, das oftmals unmittelbare Auswirkungen auf die Regierungen der beiden Länder hatte, sondern auch Bezug darauf genommen, wie die Jugend durch ihre politische Partizipation gefestigte Strukturen hinterfragte und dadurch Generationenkonflikte zum Vorschein brachte. Abschließend wird die Zeit seit der Unabhängigkeit auf die Teilnahme der Jugend an der Zivilgesellschaft und die gegenwärtigen Herausforderungen, denen sie gegenüber steht untersucht.
Autorenporträt
Mag. Isabella Schwarzenberger, geboren 1983, studierte Internationale Entwicklung an der Universität Wien. Ihr besonderes Interesse gilt den Afrikawissenschaften.