Dieses Projekt wurde von der Hans-Böckler-Stiftung und der EG im Programm PETRA ge fOrdert und wurde als Kooperationsprojekt zwischen der sfs Dortmund und dem CIREM (Centre d'initiatives y recerques europees al la mediteminia) Barcelona durchgefiihrt. 2 In Spanien vollzieht sich langsam, aber evident, ein Wandel bezüglich der QualifIkationsan forderungen der Betriebe, bezogen auf Neueinstellungen und der innerbetrieblichen Qualifi zierung. Siehe zu diesen Tendenzen: O. Horns, W. Kruse et al. , Cambios de Qualificaci6n en las Empresas Espanolas. Una Perspectiva desde la Repliblica Federal de Alemania, hrsg. von Fundaci6n IESA, Madrid, 1987 3 vgl. : De Zarraga, J. L. Informe Juventud en Espana 1988, hrsg. vom Ministerio de Asuntos So ciales, Instituto de La Juventud, Madrid 1989 4 Zur genaueren Darstellung der staatlichen Beschäftigungsprogramme und ihrer Effekte vgl. : Espina, A. Empleo, democracia y relaciones industriales en Espana, hrsg. vom: Ministerio de Trabajo y Seguridad Social, Madrid 1990 y Perez Infante, J. 1. "La polI! ica de empleo juvenil en Espana: Regulaci6n y resultados" in: Economfa y Sociologia dei Trabajo, Nummer 1/2, Madrid 1988 5 Je nach Quelle werden unterschiedliche Zahlen über die Mitgliedsquoten angegeben. Nach Zufiaur, EI sindicalismo espaiiol en la transici6n y la crisis, in: Papeles de Economia, Nr. 22/ 1985 sind 7J % Mitglied einer Gewerkschaft, allerdings wird in einem Colloquium der Comisiones Obreras (OCOO) 1989 von einer Mitgliedsquote zwischen 7 % und 15 % ausge gangen. Nach unseren eigenen Expertengesprächen mit Gewerkschaftsfunktionären erscheint uns diese letzte Zahl eher realistisch.
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