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Nur rund die Hälfte der 12- bis 19-Jährigen in Deutschland liest regelmäßig eine Zeitung, aber über 95 Prozent der Jugendlichen ist im Internet aktiv.
Was bedeutet das für die jugendkulturellen Angebote im Netz? Welchen Stellenwert haben sie und was für Themen werden dort behandelt? Gibt es überhaupt ein Jugend-Feuilleton im Internet, das diesen Namen verdient? Das sind Fragen, denen in dieser Diplomarbeit nachgegangen wird.
Die Arbeit besteht aus zwei annähernd gleich großen Teilen. Im ersten wird das Feuilleton mit seinem Charakter, seiner Herkunft und seinen Formen beschrieben sowie
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Produktbeschreibung
Nur rund die Hälfte der 12- bis 19-Jährigen in
Deutschland liest regelmäßig eine Zeitung, aber über
95 Prozent der Jugendlichen ist im Internet aktiv.

Was bedeutet das für die jugendkulturellen Angebote
im Netz? Welchen Stellenwert haben sie und was
für Themen werden dort behandelt? Gibt es
überhaupt ein Jugend-Feuilleton im Internet, das
diesen Namen verdient? Das sind Fragen, denen in
dieser Diplomarbeit nachgegangen wird.

Die Arbeit besteht aus zwei annähernd gleich großen
Teilen. Im ersten wird das Feuilleton mit seinem
Charakter, seiner Herkunft und seinen Formen
beschrieben sowie eine kurze Vorstellung über Jugend,
Jugendkultur, die Jugendpresse im Internet und das
Web 2.0 gegeben.

Der zweite Teil besteht aus einer Analyse, in welcher
die kulturellen Inhalte der Online-Portale jetzt.de,
neon.de und Zuender untersucht werden. Interviews mit
den Leitern der jeweiligen Angebote ergänzen
die Analyse.
Autorenporträt
Jahrgang 1980, hat Online-Journalismus in Darmstadt
studiert und arbeitet als Autor und Online-Redakteur für die
Frankfurter Rundschau. Nebenher schreibt er Shortstorys.