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Internate sind als Organisationen besondere Lebensräume von Jugendlichen. Dabei bedeutet Leben im Internat in mehr oder weniger fremdbestimmten Strukturen aufzuwachsen, zu denen sich die Bewohner_innen verhalten müssen. Die Arbeit nimmt die Verschränkung von Jugend- und Organisationsleben im Internat, die in einem Spannungsverhältnis zueinander stehen, in den Blick. Berücksichtigt werden dabei im Besonderen die Konstitution und das Erleben von sowie die Praktiken im Umgang mit Fremd-, Mit- und Selbstbestimmung im Internat aus Sicht der Jugendlichen, die in eine qualitative Typenbildung münden.

Produktbeschreibung
Internate sind als Organisationen besondere Lebensräume von Jugendlichen. Dabei bedeutet Leben im Internat in mehr oder weniger fremdbestimmten Strukturen aufzuwachsen, zu denen sich die Bewohner_innen verhalten müssen. Die Arbeit nimmt die Verschränkung von Jugend- und Organisationsleben im Internat, die in einem Spannungsverhältnis zueinander stehen, in den Blick. Berücksichtigt werden dabei im Besonderen die Konstitution und das Erleben von sowie die Praktiken im Umgang mit Fremd-, Mit- und Selbstbestimmung im Internat aus Sicht der Jugendlichen, die in eine qualitative Typenbildung münden.
Autorenporträt
Dr. Katrin Peyerl ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Außerschulische Jugendbildung an der Philipps-Universität Marburg, zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen die Jugendphase, Partizipation, politische Bildung sowie Internate und Jugendarbeit.