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Unser Bild über die Jugend wird weitgehend geprägt durch die Berichterstattung über Jugendliche, die Normen und Tabus verletzen. Nehmen Jugendgewalt und Rechtsextremismus in Ostdeutschland tatsächlich zu? Schwänzen immer mehr Jugendliche die Schule, und verschlechtern sich die Freizeitmöglichkeiten stetig? Die Ergebnisse der repräsentativen Untersuchung zur Lebenssituation und Delinquenz Jugendlicher in Brandenburg zwischen 1993 und 1999 räumen mit vielen Klischeevorstellungen auf. Die Autoren beschrieben Zusammenhänge zwischen Persönlichkeitsmerkmalen gewaltbereiter, rechtsextremer und…mehr

Produktbeschreibung
Unser Bild über die Jugend wird weitgehend geprägt durch die Berichterstattung über Jugendliche, die Normen und Tabus verletzen. Nehmen Jugendgewalt und Rechtsextremismus in Ostdeutschland tatsächlich zu? Schwänzen immer mehr Jugendliche die Schule, und verschlechtern sich die Freizeitmöglichkeiten stetig? Die Ergebnisse der repräsentativen Untersuchung zur Lebenssituation und Delinquenz Jugendlicher in Brandenburg zwischen 1993 und 1999 räumen mit vielen Klischeevorstellungen auf.
Die Autoren beschrieben Zusammenhänge zwischen Persönlichkeitsmerkmalen gewaltbereiter, rechtsextremer und ausländerfeindlicher Jugendlicher und ihre Lebenssituation in Familie, Schule und Freizeitclique. Auf dieser Grundlage bieten sie ein Psychogramm von Problemgruppen, das Anregungen für zielgruppenorientierte Prävention bietet.
Das Buch wendet sich an Interessenten aus den Bereichen Politik, Schule, Jugendhilfe, Polizei und Justiz, die sich über Ursachen und Trends von Jugendgewalt, Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit unter ostdeutschen Jugendlichen wie auch über die Veränderung ihrer Lebenssituation in den letzten 10 Jahren informieren wollen.

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Autorenporträt
Dietmar Sturzbecher, Leiter des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung an der Universität Potsdam (IFK) in Vehlefanz.