Anhand von Feldstudien wird das Verhältnis von Jugendlichen zu Geschlecht, Mode und Konsum untersucht. Verblüffend ist der strategische Umgang der Jugendlichen mit Marken und Tattoos, mit Schönheitsnormen und Körperkulten. Die Beiträge zeigen, wie Jugendliche den eigenen Körper inszenieren und über ihr Styling diskursiv vielfältige Muster der Unterscheidung zwischen Mädchen und Jungen herstellen.